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Reisen
Transkript
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01:28Hör mal zu mein Junge, halt mal kurz an ich muss schnell telefonieren, aber wir reinen gleich weiter!
01:37Hallo Schätzchen, gib mir Zimmer 837, Ja, ja danke!
01:46Ich möchte Maddin Kanderli, Miss Francis Büro.
01:52Das Büro von Miss Francis?
01:53Hallo Schatz!
01:55Hallo Liebling, wie ist die Stimmung bei euch in der Halle?
01:57Oh, kannst du mal einen Moment warten?
02:00Das Büro von Miss Frances, einen Moment bitte.
02:04Dave?
02:05Ja, ich bin auch dran.
02:06Alles okay?
02:07Essen wir heute zusammen?
02:09Klasse.
02:10Ich würde sagen so...
02:12Ja, ich warte.
02:13Na, das wirst du schon hinkriegen.
02:15Ich ruf dich dann von Houston aus an.
02:16Okay, Süße, mach's gut.
02:19Sattle die Pferde, mein Sohn.
02:20Houston wartet, aber das Flugzeug wartet nicht.
02:22Ja, Sir.
02:28Alles klar, mein Sohn?
02:29Ja, hier kommen die Kälbchen.
02:30Na, dann los.
02:32Ja, ich werde das sofort in die Wege leiten.
02:34Danke, auf Wiederhören.
02:37Hallo, Schatz, entschuldige.
02:39Dave?
02:40Ach, na sowas.
02:44Guten Morgen.
02:45Hallo, Megan.
02:46So, hier bitte.
02:48Danke.
02:50Nein, tut mir leid.
02:51Ich höre davon zum ersten Mal.
02:54Er kommt gerade herein.
02:55Sie können sprechen.
02:56Es ist Herb Cain vom Chronicle.
02:58Es ist ihm zu Ohren gekommen,
02:59dass du deinen Anteil am Hotel an die Cabots verkaufst.
03:02Willst du ihn sprechen?
03:03Ja, natürlich.
03:05Herb?
03:06Peter McDermott.
03:08Wo ist das Gerücht denn hergekommen?
03:10Ja, ja, gut, das verstehe ich.
03:13Ja, die Familie Cabot hat es mir angeboten
03:15und ich habe es abgelehnt.
03:16Das ist auch schon alles.
03:18Danke, Herb.
03:19Danke, dass Sie nachgefragt haben.
03:21Guten Morgen.
03:22Guten Morgen, entschuldige.
03:23Hast du gut geschlafen?
03:24Ich habe einsam geschlafen.
03:27Was, was war das?
03:29Charles Cabot hat der Zeitung
03:30eine vertrauliche Information untergejubelt.
03:32Er will mich aus dem Gleichgewicht bringen.
03:34Er hat es doch geschafft,
03:35dich aus dem Penthouse zu vertreiben.
03:36Das sollte ihm doch reichen.
03:38Hast du eine Ahnung,
03:39wann du da oben wieder einziehen kannst?
03:41Ich habe mit unserem Anwalt geredet.
03:42Er, er sagt, damit kommt Cabot nicht.
03:46Er hat gesagt,
03:47ich soll durchhalten.
03:48Also mache ich meine Arbeit von hier aus,
03:49bis ich wieder von ihm höre.
03:51Oh,
03:54fein.
03:56Na gut.
03:58Es ist nur so,
03:59ich habe heute eine Menge Einstellungsgespräche.
04:02Wir brauchen einen neuen Concierge,
04:03das weißt du doch.
04:08Du musst entschuldigen,
04:09ich, ich,
04:11ich habe wohl nicht richtig verstanden,
04:12was du gerade gesagt hast.
04:14Ich, ich,
04:15ich, ich,
04:16ich habe wohl nicht richtig zugehört.
04:18Weißt du was,
04:19das funktioniert hervorragend.
04:21Ich bin dann gleich,
04:23gleich hier,
04:24falls du mich brauchst.
04:31Ich möchte,
04:32dass du heute Abend schon in Philadelphia bist.
04:34Und Jake nimmst du mit.
04:37Möchtest du noch etwas Kaffee?
04:39Nein, danke.
04:41Charles,
04:42ich hätte gern etwas von der Stadt gesehen.
04:44Das kannst du privat nachholen,
04:45jetzt bist du geschäftlich hier.
04:47Ich möchte,
04:48dass du die ganze Familie davon unterrichtest,
04:49dass wir so kurz davor sind,
04:50McDermott loszuwerden.
04:52Warum lässt du sowas nicht
04:53deine Lakaien erledigen?
04:54Das sind doch nur Telefonate.
04:55Mein Personal ist viel zu beschäftigt.
04:57Du bist schließlich
04:58Victorias Nachlassverwalterin.
05:00Dieses Testament hat uns nichts
05:01als durcheinander eingebracht.
05:02Und dir vertraut die Familie immerhin.
05:05Und all den Buchhaltern,
05:06die dich wie eine Palastwache umgeben,
05:07traut die Familie nicht, Charlie?
05:10Na, wundern würde es mich nicht.
05:12Jake, was soll denn das nun wieder?
05:13Du weißt doch,
05:14was der Arzt gesagt hat.
05:16Milch trinke ich,
05:17wenn ich nicht einschlafen kann.
05:19Jetzt muss ich mein Herz
05:20erst mal in Gang bringen.
05:22Können wir jetzt weitermachen?
05:23Du fährst heute Nachmittag
05:24zusammen mit Jessica nach Philadelphia.
05:26Ich möchte, dass du ihr hilfst.
05:27Wobei, Charlie,
05:28du glaubst,
05:29dass wir für dich
05:30Peter McDermott fertig machen?
05:31Da mache ich nicht mit.
05:32Du hast wohl etwas vergessen, Jake?
05:34Wer macht es dir denn möglich,
05:35deinen Landgasthof
05:36oben in Vermont zu führen,
05:37der bis unters Dach verschuldet ist?
05:39Charles,
05:40ich habe es dir schon mal gesagt,
05:41mein Gasthaus geht dich gar nicht
05:42an, es gehört nämlich mir.
05:44Entschuldige, Onkel,
05:45aber ich darf dich erinnern,
05:46die Familie ist der Besitzer
05:48und die Familie hält es für dich aufrecht,
05:50auch wenn das Haus
05:51Jahr für Jahr Verluste macht.
05:53Was denkst du,
05:54wie lange wir uns das noch ansehen,
05:55wenn du nicht bereit bist,
05:56mit uns zusammenzuarbeiten?
05:57Du meine Güte, Charlie,
05:58hör dir doch selbst mal zu.
06:00Was ist denn nur mit dir los?
06:13Warten Sie mal.
06:40Sind Sie allein?
06:42Darf ich mich zu Ihnen setzen?
06:46Und möchten Sie noch etwas zu trinken?
06:50Das liegt an Ihnen.
06:52Was ist das? Eine Bloody Mary?
06:55Nein, ich bezeichne es als Liebestrank.
07:01Ich habe Sie noch nie hier im Haus gesehen.
07:04Ich bin ja auch zum ersten Mal hier.
07:06Ein Gast? Vermutlich wohnen Sie hier in einer Suite.
07:09Mit offenem Kamin und einer Bar.
07:12Und einem sehr großen Bett.
07:17Ich hole Ihnen jetzt den Drink.
07:21Überspringen wir den Drink.
07:31In Ordnung. Das ist dann aber auch das Schlimme.
07:34Höher gehe ich auf keinen Fall.
07:35Ja gut, wir sehen uns Ihre Bewerbungsunterlagen an. Ich melde mich wieder.
07:39Mr. McDermitt, der Sheriff hat das bei mir abgeben lassen.
07:57Halten Sie den Aufzug gleich an, McDermitt. Sie fahren nämlich sofort wieder runter.
08:01Ich fürchte, Sie irren sich.
08:02Sie und Ihr Freund müssen von hier verschwinden.
08:05Aber vorher lesen Sie das hier bitte noch.
08:08Was ist das?
08:10Nehmen Sie Ihre Sachen und gehen Sie bitte.
08:12Ich arbeite für Mr. Cabot.
08:14Er wird auch gleich gehen und Sie haben die Wahl.
08:16Entweder Sie gehen freiwillig oder Sie werden wegen Hausfriedensbruch festgenommen.
08:19Durch diesen Wisch ändert sich gar nichts.
08:21Oh doch, es ändert sich alles.
08:23Inklusive Ihr Recht, sich hier aufzuhalten.
08:25Und von jetzt an melden Sie Ihre Besucher vorher telefonisch an.
08:28Noch haben Sie nicht gewonnen, McDermitt.
08:30Verlassen Sie sich drauf.
08:40Wenn er jetzt die Reservierung für Smith noch nicht ausspuckt, versuchen Sie es mit diesem Programm.
08:44Da kommt er, Smith.
08:46Dankeschön, Julie.
08:48Oh, unsere junge, aufstrebende Führungskraft.
08:50Mach mich nur fertig.
08:52Ich kriege schon Platzangst da oben, weißt du das?
08:54Und übrigens, mir fehlt das alles hier.
08:56Du fehlst mir, Julie.
08:57Wann können wir mal wieder miteinander reden?
08:59Du kennst ja meinen Stundenplan.
09:01Wir sind das Fußvogeluniform.
09:03Wir haben bei der Arbeit die Uhr im Nacken.
09:05Ich kann dich ja anrufen.
09:07Irgendwann wird hoffentlich alles ein wenig ruhiger für uns beide.
09:09Mach's gut.
09:12Ja, Wiedersehen.
09:28Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?
09:30Sie brauchen doch gar nicht erst zu fragen.
09:32Es gibt in meinem Leben zwei Leidenschaften.
09:34Heißer, schwarzer Kaffee und die Gesellschaft einer charmanten Dame.
09:37Darf ich Ihnen etwas bestellen?
09:39Oh, nein, danke.
09:41Ich habe nicht viel Zeit.
09:43Ich hätte Sie gern um etwas gebeten.
09:45Um einen Gefallen.
09:47Ich soll versuchen, meinen dickköpfigen Neffen zur Vernunft zu bringen.
09:51Ja, ich weiß.
09:53Ich weiß, dass Sie das nicht wollen.
09:54Ich soll versuchen, meinen dickköpfigen Neffen zur Vernunft zu bringen.
09:57Ja, ich bitte Sie.
09:59Sie dürfen nicht denken, dass ich aus egoistischen Gründen hier bin.
10:01Sie wollen jemandem helfen, an dem Ihnen viel liegt.
10:04Ich habe Peter auch sehr gern.
10:06Und ich respektiere ihn.
10:08Ich wünschte, das könnte ich von Charlie auch sagen.
10:10Sie sind der ältere Cab.
10:12Sie sollten der Familiensprecher sein.
10:14Dieses Privileg habe ich verloren, als ich zuließ,
10:17dass Charlie mich vor allen anderen abgekanzelt hat.
10:19Und inzwischen hat er mich fest in der Hand.
10:21Mich und leider auch Peter.
10:22Und obwohl ich mit ihm nah verwandt bin,
10:24wird sein Griff auch nicht lockerer.
10:39Du bist sehr gut und das weißt du auch.
10:41Nein, das musst du gerade sagen.
10:43Vorwärts, vorwärts!
10:45Wann wird die Tür endlich aufgemacht?
10:51Wer ist da?
10:53Der Hausdetektiv.
10:59Charlie, du hast vielleicht Ideen.
11:01Wie geht's dir, alter Junge?
11:03Hey, ich seh' dich ja schon.
11:05Ich seh' dich schon.
11:07Ich seh' dich schon.
11:09Ich seh' dich schon.
11:11Hey, ich seh' dich ja anders an.
11:13Alle Achtung.
11:15Sehr hübsch hier.
11:17Wirklich sehr schön.
11:19Aber nicht billig, he?
11:21Du sagst es.
11:23Aber ich bin ja wohl nicht der Einzige aus unserer Gegend,
11:25der es zu was gebracht hat.
11:27Du stehst doch nicht übel da, Johnny.
11:29Na ja, aber ohne dich hätte ich das nie geschafft.
11:31Du hast zu mir gehalten, als mir das Wasser bis zum Hals stand.
11:33Ich bitte dich.
11:35Das vergesse ich dir nie.
11:37Also, wie geht es deiner wunderschönen jungen Ehefrau?
11:38Johnny,
11:40du willst doch nicht jetzt schon mit uns essen gehen, oder?
11:42Nein, ich wollte dir nur schnell was vorbeibringen.
11:44Kostenvoranschläge für die neue Serie.
11:47Wer war das denn da an der Tür?
11:54Hallo, Johnny.
11:56Was machst du denn hier?
11:58Wo ist Cory?
12:00Ihr seht euch später beim Mittagessen.
12:02Das Restaurant wird dir gefallen, Reena.
12:04Es ist so nah am Meer,
12:06dass du beim Essen fast nasse Füße kriegst.
12:08Ach, ihr beide.
12:10Im Grunde seht ihr heute noch genauso glücklich aus
12:12wie am Tag eurer Hochzeit.
12:15Ah, jetzt muss ich aber los.
12:17Wir sehen uns ja bald wieder.
12:19Ja, Johnny, wir sind pünktlich da.
12:21Ich freue mich.
12:27Ach du meine Güte, dass er mich so gesehen hat.
12:29Ich sehe ja grauenvoll aus.
12:31Das stimmt nicht.
12:33Du siehst fantastisch aus, wirklich.
12:35Du siehst sogar umwerfend aus.
12:37Everett, es sind nur noch zwei Stunden bis zum Essen.
12:40Mein Schmuck ist noch unten im Hotel und ich muss ganz dringend in die Boutique.
12:44Ich habe entsetzlich viel zu tun.
12:50Eine kurze Mitteilung an unser Anwaltsbüro.
12:53Sehr geehrte Herren, wie bereits besprochen...
12:55Entschuldigen Sie, Mr. McDermott.
12:57Hallo, Matt. Haben Sie Schwierigkeiten?
12:59Gibt es Probleme in der Wäscherei?
13:01Sie sagen es, Sir. Ein Boiler ist vor zwei Tagen ausgefallen.
13:03Und meine Leute machen jede Menge Überstunden, um ihn wieder hinzukriegen.
13:06Wird es Ihnen schwer sein, ihn zu reparieren?
13:08Im Gegenteil. Wir sind fast fertig. Aber diese Überstunden übersteigen mein Budget.
13:11Und da brauche ich das Okay von Miss Francis.
13:13Können Sie mich bei ihr anmelden, Miss?
13:15Geben Sie her. Ich unterschreibe das schon.
13:23So, bitte. Danke sehr.
13:27Wollte Matt zu mir? Gibt es Probleme in der Wäscherei?
13:30Ich wollte dich nicht stören. Weißt du, er brauchte nur eine Unterschrift.
13:33Es macht mir nichts aus, gestört zu werden. Es ist mein Job.
13:37Das Büro von Miss Francis?
13:39Im Park um halb zwei. Ich bringe das Essen mit.
13:41Okay. Halb zwei im Park. Für mich keine Gurken. Ich bringe Kaffee mit.
13:44Wer spricht da?
13:46Wahnsinnig witzig. Ich muss los.
13:51Es ist so einfach und es ist perfekt.
13:54Du nimmst meine Schmuckkassette, durchwühlst das ganze Zimmer und dann sieht es aus...
13:59Dann sieht es aus, als würde der alte Everett einen Einbrecher überraschen.
14:02Und der bringt ihn um.
14:23Nicht so viel. Das ist nicht gut.
14:25Es wird allmählich Zeit. Wir haben alles erledigt.
14:28Du brauchst jetzt nur noch hier zu warten. Wir haben alles erledigt.
14:30Du brauchst jetzt nur noch hier zu warten, während ich mein Alibi sichere.
14:34Was ist mit meinem Alibi, Rina? Was wird aus mir?
14:39Niemand bringt dich mit Everett in Verbindung. Und auch nicht mit mir.
14:43Ich bin überaus vorsichtig gewesen. Niemand weiß etwas von uns. Dir kann nichts passieren.
14:48Warum bleibt es denn nicht so, wie es ist, Süße?
14:50Weil es mir nicht gefällt, so wie es jetzt ist.
14:53Ich will ihn nicht mehr, Ray. Er mag von mir aus reich sein.
14:56Aber er ist nicht so aufregend.
14:59Er ist nicht so aufregend wie du. Und ganz gleich, was er mir auch schenkt.
15:03Ich will ihn nicht mehr.
15:05Ich habe in meinem Leben alles bekommen, was ich wollte. Nur dich nicht.
15:09Aber es gibt einfach keinen Platz für dich und Everett.
15:14Na schön, Rina. Wir haben das alles ein Dutzend Mal durchgesprochen.
15:18Aber jetzt, wo es soweit ist... Also, ich weiß nicht...
15:22Doch, du weißt es ganz genau.
15:23Du weißt es. Wir müssen es tun. Heute noch.
15:29Ich liebe dich so sehr.
15:31Bald gibt es nur noch dich und mich. Und das viele Geld.
15:36Sehr, sehr, sehr viel Geld.
15:39Aber unser Stadtführer hat Tradition. Die Touristen halten ihn gratis.
15:43Das gehört sich auch so. Das Buch ist miserabel gedruckt und nicht auf dem neuesten Stand.
15:46Tut mir leid, Mr. Arnold.
15:48Mr. McDermott hat immer die Rückseite des Umschlags als Werbung für das Hotel benutzt.
15:51Jedes Jahr ist es anders. Ich habe etwas gefunden, wo wir besser herausgestellt werden.
15:54Auf Wiedersehen, Mr. Arnold.
15:56Auf Wiedersehen, Mr. Arnold.
15:58Auf Wiedersehen, Mr. Arnold.
16:00Auf Wiedersehen, Mr. Arnold.
16:02Auf Wiedersehen, Mr. Arnold.
16:04Auf Wiedersehen, Mr. Arnold.
16:06Auf Wiedersehen, Mr. Arnold.
16:07Auf Wiedersehen, Mr. Arnold.
16:09Vielleicht etwas preiswerteres? Vielleicht die Mittelseite?
16:12Nein, bringen Sie Ihren Stadtführer erst mal auf den neuesten Stand. Dann klappt es vielleicht nächstes Jahr.
16:21Hallo, Sam.
16:23Oh, Mr. McDermott. Sie sind der Mann, den ich gesucht habe.
16:26Wie sieht's aus in der Werbung?
16:28Oh, ich kann nicht klagen. Morgen gehen wir schon in Druck.
16:30Ich brauche nur noch die Auftragsverlängerung für das St. Gregory.
16:32Hier, das wär's dann. Wie letztes Jahr.
16:34Eine volle Seite, vier Farbdruck, Rückseite des Umschlags. Eine bessere Stelle gibt es gar nicht.
16:39Keine teure.
16:41Qualität hat nun mal ihren Preis.
16:56Christine.
16:58Tja, die lieben Frauen. Immer so schwer zu durchschauen.
17:04Ja.
17:16Jake, ich...
17:18Ach, mein Gott. Dies Haus hat einen Pulsschlag, Charlie. Schade, dass du das nicht so empfindest wie ich.
17:23Ich war vorher nicht sehr... nicht sehr nett zu dir. Tut mir schrecklich leid.
17:29Du bist unerträglich. Und zwar bist du das schon seit einer ganzen Weile.
17:34Dir tut schon seit Jahren niemand leid.
17:36Jake, reize mich nicht. Hör bitte auf, meine Geduld zu strapazieren.
17:40Ich will ja nichts weiter, als dass du Jessica begleitest. Dass du bei ihr bist.
17:45Von mir aus brauchst du kein Wort zu sagen.
17:47So wie eine Jagdtrophäe an der Wand, Charlie? Ach ja, der gute alte Jake.
17:52Er ist ein vertrockneter alter Haut, nichts weiter.
17:55Aber wenn sein Gehirn noch arbeiten würde, wäre er auf unserer Seite.
17:58Jake! Ich fahre ja, ich fahre.
18:00Ich fahre. Du lässt mir ja keine andere Wahl. Aber ich finde es scheußlich.
18:05Und am scheußlichsten bin ich, weil ich es tue.
18:18Na schön, was denken Sie? Das hier?
18:21Vielleicht mit den passenden Ohrringen?
18:25Ich gehe nur mit Freunden zum Essen, aber...
18:27Es ist alles wunderschön, Mrs. Payne.
18:30Egal, was Sie aussuchen, es wird sicher das Richtige sein.
18:33Ach nein, ich weiß nicht. Ich sollte wohl alles mit nach oben nehmen.
18:37Ich habe es ziemlich eilig und für ein paar Stunden ist er ja auch in unserer Suite in Sicherheit.
18:41Der Schmuck ist aber nur minimal versichert, wenn er sich nicht im Safe befindet.
18:45Ja, das weiß ich. Und ich weiß auch Ihre Sorge zu schätzen, aber es wird nichts passieren.
18:49Danke.
18:51Vielleicht sind Sie so freundlich und sagen mir, wonach Sie suchen.
18:54Er sucht genau das, was er schon gefunden hat. Und ich wusste, dass er es findet.
18:58Verschwendung und Extravaganz.
19:00Ja.
19:02Ja.
19:04Ja.
19:06Ja.
19:08Ja.
19:10Ja.
19:12Ja.
19:14Ja.
19:16Ja.
19:18Ja.
19:20Ja.
19:22Ja.
19:24Ja.
19:26Ja.
19:28Ja.
19:30Ja.
19:32Ja.
19:34Ja.
19:36Ja.
19:38Ja.
19:40Ja.
19:42Ja.
19:44Ja.
19:46Ja.
19:48Ja.
19:50Ja.
19:52Ja.
19:54Ja.
19:56Ja.
19:58Ja.
20:00Ja.
20:02Ja.
20:04Ja.
20:06Ja.
20:08Ja.
20:10Ja.
20:12Ja.
20:14Ja.
20:16Ja.
20:18Ja.
20:20Ich hab uns was zu trinken gemacht.
20:45Ich wollte eigentlich ganz was anderes.
20:47Aber dafür haben wir keine Zeit, mein Schatz.
20:56Schatz, ich hab mich immer noch nicht entschieden, welchen Schmuck ich trage.
20:59Kannst du nicht schon mal ein Taxi organisieren? Ich komm dann runter.
21:02Ja, ist gut.
21:04Dieser Drink schmeckt irgendwie merkwürdig.
21:10Ja, meiner ist auch nicht gerade der tollste.
21:13Aber er tut seine Wirkung.
21:17Ja.
21:31Isst ja ein üppiges Essen.
21:34Hab ausnahmsweise keinen Appetit.
21:38Ach, äh, Megan, vorhin, da hatte ich ...
21:41Du warst beschäftigt, schon okay.
21:47Es ist nicht okay. Hör mal.
21:50Ich wollte nicht so abweisend sein.
21:53Vor allem nicht gegen meine beste Freundin.
21:59Und ganz im Ernst, ich bin nicht eifersüchtig auf deinen neuen Job.
22:02Aber es hat mich nachdenklich gemacht.
22:05Du meinst, du bist jetzt doch zu lange bei der Reservierung, was?
22:08Und das fühlt dich nicht mehr aus.
22:10Du sagst es.
22:12Ich hab das genauso empfunden.
22:14Und soll ich dir mal was sagen?
22:16Das Gefühl hat mich nicht getäuscht.
22:18Und auf dich trifft das auch zu.
22:20Es reicht eben nicht mehr.
22:22Hey, das ändert aber nichts zwischen uns.
22:25Wir sind doch wie Schwestern.
22:27Das stimmt, wie Schwestern.
22:40Der Schlüssel für die Suite.
22:42Hinterher beseitigst du die Fingerabdrücke und lässt den Schlüssel instecken.
22:45Wo ist die Waffe?
22:46Die hab ich hier.
22:47Sehr gut. Also vergiss nicht.
22:49Es ist wichtig, dass es nach Einbruch aussieht.
22:51Und lass dir bitte Zeit. Du musst sicher sein, dass er tot ist.
22:53Ja.
22:54Ich ruf dich an, wenn du raufgehen musst.
22:56Ich hab ihn genug in den Drink getan.
22:58Wenn er den ersten Schluck Alkohol trinkt, wird ihm sofort schlecht und er verlässt das Restaurant.
23:02Ja, ich weiß das, Rina. Das haben wir hundertmal durchgesprochen.
23:07Ich werde es tun.
23:09Gott, du hast ja Hände wie Eis.
23:13Mach dir keine Sorgen, Ray. Du wirst sehen, es wird alles gut gehen.
23:28Na, wie geht's denn so in der Lobby?
23:31Na ja, da hat sich ein Computerhacker ins Reservierungssystem eingeschlichen.
23:36Hat ein Zimmer bestellt für Graf Dracula.
23:40Ich wusste, dass dich das vom Hockerhaupt nicht wusste.
23:43Wo haut's mich runter?
23:46Irgendjemand hat sich einen Spaß erlaubt mit den Reservierungen.
23:49Was schreibst du denn da?
23:51Was ich alles noch so erledigen muss für Christine.
23:53Na ja, Bürokram.
23:55Ich merke mir das alles so schlecht, da mache ich mir lieber Notizen. Das hilft.
23:58Was hast du heute Nachmittag vor?
24:01Weiß ich noch nicht. Ich...
24:05Ich reite wahrscheinlich rüber und helfe Ray ein paar Kälber zu zeichnen und Viehdiebe zu fangen.
24:10Was?
24:12Was?
24:14Vergiss es. Schreib du nur. Schreib. Lass dich jetzt schreiben.
24:22Nach dem Tod meines Vaters besass ich an unserem Familienunternehmen ebenso viele Anteile wie mein Vetter Charles.
24:28Aber Charles hat selbstverständlich nicht gestattet, dass ich an der Leitung der Firma teilnehme.
24:32Er denkt geschäftlich, es übersteigt meine Fähigkeiten, weil ich eine Frau bin.
24:37Ich habe Victoria immer sehr bewundert.
24:41Sie hat gewusst, wie Charles und die anderen Männer unserer Familie zu nehmen waren, ohne dabei ihren weiblichen Charme zu verlieren.
24:49Ich wünschte, ich hätte ihre Kraft.
24:52Sie verwalten Victorias Erbe. Hat Charles dadurch nicht mehr Achtung für Sie?
24:56Oh nein, das bringt ihn nur noch mehr in Wut.
24:58Er versucht wie immer, mich zu beeinflussen. Das hat er doch stets getan.
25:02Allein habe ich ihm gegenüber keine Chance, und das weiß er.
25:06Ich hätte gerne jemanden, der mir beisteht. Und ich glaube, Sie wären da der richtige Mann.
25:10Ich bin doch kein Cabot. Das hat Charles doch oft genug betont. Ich habe mit Ihrem Familienunternehmen nichts zu tun.
25:16Das kann aber noch kommen.
25:18Wenn Ihre 50 Prozent am St. Gregory mit meinen Anteilen am Cabot-Unternehmen zusammengehen, verschafft Ihnen das einen Sitz in unserem Aufsichtsrat.
25:25Aber das möchte ich gar nicht. Ich möchte lediglich dieses Hotel leiten.
25:28Ich bitte Sie, ohne meine Hilfe können Sie das alles vergessen. Da können Sie froh sein, wenn Sie überleben.
25:33Peter, Sie brauchen jetzt einen Verbündeten, und ich ebenso.
25:38Vielen Dank, dass Sie versuchen, mir zu helfen.
25:40Wir beide könnten ein gutes Team sein.
25:42So wie Victoria und ich es waren?
25:44Wieso nicht?
25:45Das wäre das Ungeschickteste, was wir tun könnten. Eine Partnerschaft zwischen uns beiden käme Charles gerade recht.
25:50Dann wäre er überzeugt, ich hätte Victoria ausgenutzt. Er würde denken, dass ich es mit Ihnen genauso machen würde.
25:55Und wäre dann erst recht gegen mich.
25:57Aber rechtlich hat er keine Handhabe gegen uns.
25:59Er würde mir das Leben endgültig zur Hölle machen.
26:01Zurzeit ist dieses Haus in zwei Lager gespalten.
26:04Und im Kampf um die Macht können Charles und ich es schaffen, das Haus zu ruinieren.
26:07Aber das werde ich verhindern.
26:11Sie sind ja ebenso stur und genauso dickköpfig wie Charles.
26:14Aber eines fehlt Ihnen leider. Sie wagen es nicht, bis zum Äußersten zu gehen.
26:17Er macht Sie fertig und behandelt Sie wie ein Stück Dreck.
26:19Und dann wird Ihnen Ihre Überheblichkeit kein bisschen helfen.
26:34Everett ist ein Mann, auf den man sich immer verlassen kann.
26:36Vor allem ist er ein so aufrechter Kerl.
26:38Der aufrechte Kerl sieht aus, als sollte er sich hinlegen.
26:41Hat das kalte Wasser nichts genützt?
26:43Seltsam. Sobald ich den ersten Schluck Wein im Magen hatte,
26:46da dachte ich, ich werde seekrank.
26:48Es ist widerlich.
26:50Isst doch etwas Suppe.
26:52Oh, bloß nichts zu essen.
26:54Oh, nein, nein.
26:56Es tut mir sehr leid.
26:58Ich gehe wohl am besten wieder ins Hotel und lege mich hin.
27:01Schatz, du bleibst hier und genießt das Essen.
27:03Schau, Everett, ich fahre dich rüber.
27:05Nein, das ist nicht nötig. Das Hotel ist doch ganz in der Nähe.
27:08Ich bin vielleicht krank, aber doch noch nicht tot.
27:10Ich kann dir doch ein Taxi rufen.
27:12Bitte, Liebling, ich bitte dich. Ich komme schon zurecht.
27:15Na gut, aber sehr vorsichtig.
27:17Aber natürlich.
27:25Wollen Sie nicht einiges ändern?
27:27Hm?
27:29Ja, doch. Ja, vielleicht. Ein paar Dinge.
27:31Es sollte wie ein Büro aussehen.
27:33Solange Victoria noch lebte, war das nicht nötig.
27:35Vielleicht wird es wieder so wie zu Stevens Lebzeiten.
27:38Das wäre Victoria auch sehr recht.
27:43Ich spüre meine Vergangenheit in diesen Ohren.
27:46Ich höre sie regelrecht.
27:51Ich kenne mich hier gut aus.
27:53Hier habe ich viel erreicht.
27:55Zu dumm, dass ich mein Wissen nicht in eine Schachtel packen kann.
27:59Und die würde ich dann Charlie als Geschenk überreichen.
28:03Vielleicht würde er dann endlich etwas empfinden.
28:07Ich würde Ihnen so gerne helfen, Peter.
28:10Wenn ich nur die geringste Möglichkeit sehen würde.
28:13Ich würde nicht zögern.
28:15Aber leider sehe ich keine.
28:18Das weiß ich, Jake.
28:20Das weiß ich.
28:28Ja?
28:30Ja, ich bin da.
28:33Ja?
28:35Er ist gleich in unserer Suite, Ray.
28:37Du musst jetzt gehen.
28:39Bist du soweit?
28:41Rina, Schätzchen, hör zu.
28:43Ich denke, ich kann...
28:45Das Rina-Schätzchen kannst du dir sparen.
28:47Reiß dich zusammen, klar?
28:49Ray, der Plan ist sehr gut.
28:51Wir können nicht verlieren.
28:53Ja, okay.
28:55Ich habe verstanden.
28:57Ich werde jetzt gehen.
29:03Sicherheitsdienst, Billy Griffin.
29:05Ach, Mr. Griffin, hier ist Mrs. Payne aus der Macau-Suite.
29:08Meinem Mann ist beim Essen schlecht geworden und er ist wieder ins Hotel gegangen.
29:12Ich wollte ihn sprechen, aber er geht nicht ans Telefon.
29:15Würden Sie bitte nach ihm sehen und sich um ihn kümmern?
29:17Aber natürlich, das mache ich gern. Die Macau-Suite.
29:19Ja, ganz recht. Ich komme auch bald. Es dauert nicht lange. Danke.
29:24Oh, ich habe Sie hoffentlich nicht zu lange warten lassen.
29:26Oh nein, ganz und gar nicht.
29:27Kommen Sie herein.
29:30Ach, ich wollte es dir gerade aufschreiben, aber schlechte Nachrichten teilt man doch besser persönlich mit.
29:35Na gut, ich höre.
29:37Paul LaRue kann nicht so schnell kommen, wie ich gedacht hatte.
29:39Das bedeutet, wir werden vielleicht ein paar Monate ohne Concierge sein.
29:42Ohne Concierge?
29:44Ja.
29:46Ja, das ist gut.
29:48Paul LaRue kann nicht so schnell kommen, wie ich gedacht hatte.
29:50Das bedeutet, wir werden vielleicht ein paar Monate ohne Concierge sein.
29:52Ohne Concierge?
29:54Dieses Haus kommt ganz unmöglich ohne Concierge aus.
29:56Nicht einmal ein paar Tage von ein paar Monaten ganz zu schweigen.
29:58Aber deswegen bin ich ja hier. Ich habe den richtigen Mann und auf den müssen wir nicht warten.
30:02Das Warten lohnt sich. Immerhin ist Paul ein Mann mit Erfahrung.
30:04Mein Kandidat hat sehr viel Erfahrung und er kann auch vor dem Wochenende hier sein.
30:07Ich ziehe es vor, auf Paul zu warten.
30:09McDermid, das kann doch wohl nicht der Ernst sein.
30:11Entschuldigen Sie, meine Herren.
30:14Als Hotelmanager ist es meine Aufgabe, unter den Bewerbern den richtigen auszuwählen.
30:18Ich treffe meine Vorwahl und unterbreite sie Ihnen beiden.
30:20Wir haben ja den richtigen, er ist nur nicht verfügbar.
30:22Als ob es in diesem Land nur einen einzigen gäbe, der...
30:24Meine Herren, ich habe bereits mit einigen sehr qualifizierten Bewerbern gesprochen
30:28und der nächste Mann ist eventuell sogar der richtige Mann.
30:31Also, darf ich jetzt mit meinen Einstellungsgesprächen fortfahren?
30:40Danke.
30:43Miss Francis?
30:44Ja?
30:45Ich bin Elizabeth Bradshaw.
30:47Ich habe Ihnen geschrieben wegen der Stelle als Concierge.
30:49Ach ja? Kommen Sie doch herein.
30:54Aber das Hotel in Florida war ein Kinderspiel gegen das, was ich in Zürich zu tun hatte.
30:58Aha. Bevor Sie in Palm Beach waren, waren Sie in Europa.
31:01Wie lange denn?
31:02Ich war fünf Jahre dort.
31:03Oh, wie beneidenswert, Miss Bradshaw.
31:05Ja, es war eine wundervolle Zeit.
31:07Ihre Ausbildung war in Paris?
31:08Das erste Jahr. Ich habe meinen Abschluss dann im Grand Suisse in Zürich gemacht.
31:14Alle diese Sprachen hier sprechen Sie fließend?
31:17Nur die oberen vier. Die beiden anderen spreche ich so leidlich
31:20und ich könnte mir auf Russisch etwas zu essen bestellen, aber keinen Witz erzählen.
31:24Allerdings, in Russland...
31:26Wie viele Witze kann man da schon erzählen?
31:44Erwischt!
31:47Rina?
32:13Rina?
32:30Ich liebe Sonderaufgaben. Und je mehr Stress, umso besser.
32:34Ich wäre gut für das St. Gregory.
32:37Ja.
32:40Vielen Dank, Miss Bradshaw. Warten Sie bitte unten in meinem Büro. Ich komme in Kürze nach.
32:44Danke, dass Sie sich für mich Zeit genommen haben.
32:46Auf Wiedersehen.
32:57Sie ist von allen, die ich gesprochen habe, die Beste. Ich denke, sie ist genau die Richtige.
33:00Sie hat noch nicht sehr viel Erfahrung und sie kennt die Stadt nicht.
33:03Ich hätte doch lieber Paul LaRue.
33:05Was soll denn das, MacDiarmid? Er kennt diese Stadt noch weniger als Miss Bradshaw.
33:08Und er steht nicht zur Verfügung.
33:10Wir können jemanden vom Personal so lange an die Stelle setzen, bis er kommt.
33:13Ich bin dagegen. Sie nehmen den Mann, den ich vorschlage.
33:15Aber so kommen wir doch nicht weiter.
33:17Mr. Cabot, glauben Sie nicht, Miss Bradshaw hat die Fähigkeiten, in diese Stellung hineinzuwachsen?
33:22Nun ja. Sie ist wohl ziemlich clever.
33:26Peter?
33:27Ja, vielleicht, wenn man ihr Zeit lässt.
33:29Dann geben wir ihr die Zeit eben. Und wenn ich mich in ihr geirrt habe, wechseln wir sie aus.
33:32Aber ich bin sicher, dass ich mich nicht irre.
33:34Die Arbeitsweise der jungen Dame fällt direkt auf Sie zurück. Das wissen Sie, ja?
33:40Ja, das weiß ich.
33:43Also ein Kompromiss. Gut, dann lösen wir es eben auf diese Weise.
33:47Großartig. Schön. Ich weiß, dass sie die Richtige für uns ist.
33:55Ach, Verzeihung. Können Sie mir helfen? Ich habe meinen Schlüssel oben gelassen.
33:58Mrs. Payne, die Macau Suite.
34:00Aber natürlich, Mrs. Payne.
34:04Danke. Und ich würde gern Mr. Griffin sprechen.
34:07Ich habe vor kurzem gesehen, dass er mit dem Aufzug nach oben gefahren ist.
34:10Möchten Sie vielleicht eine Nachricht für ihn hinterlassen?
34:12Nein, nein, das ist nicht nötig. Ich werde ihn schon noch erreichen. Danke.
34:22Das Büro von Miss Francis?
34:24Ja, sie ist hier. Miss Francis für Sie.
34:30Oh, ich lege es in ihr Büro. Ich brauche die Leitung.
34:33Okay.
34:35Das Büro von Miss Francis?
34:36Nein, sie ist nicht da. Kann ich etwas ausrichten?
34:41Elisabeth? Sitzen Sie? Ich gratuliere. Sie sind engagiert.
34:46Oh, das ist ja fantastisch.
34:48Ich werde für dieses Hotel so da sein, als wäre es mein eigenes.
34:53Ich danke Ihnen, Miss Francis. Auf Wiederhören.
35:33Ray, du bist doch hier.
35:35Es hat Schwierigkeiten gegeben. Auf Wiedersehen, Rina.
35:41Was bedeutet das, auf Wiedersehen?
35:43Ich will das Zeug hier verhökern und dann nichts wie raus aus dem Land, bevor sie mich kriegen.
35:46Deshalb auf Wiedersehen.
35:47Ray. Ray, sieh mal. Die Sache geht uns jetzt beide an.
35:50Wir haben doch immer zusammen gehört. Das stehen wir durch. Wir gehen jetzt genau nach Plan.
35:56War es dann auch geplant, dass du mir den Bullen raufschickst?
35:59War es nicht genug, dass ich einen umbringe? Oder sollte er mich umbringen?
36:02Schatz, du hättest längst weg sein müssen.
36:05Er war doch vor der Tür. Da hatte ich den Finger kaum am Abzug. Also musste ich ihn auch erschießen.
36:09Aber Schatz, es wird sicher noch einen Weg geben.
36:12Der Einbrecher hat den Polizisten erschossen, weil er ihn überrascht hat. Das ist alles, Schatz.
36:16Da ist doch kaum ein Unterschied.
36:18Das ist ein sehr großer Unterschied, Mrs. Payne. Denn Sie hängen jetzt mittendrin.
36:25Was geht hier eigentlich vor?
36:27Das würden diese Beamten gerne von Ihnen erfahren.
36:30Rina, ich möchte es auch von dir hören.
36:35Ich wollte nicht glauben, dass es deine Idee war.
36:39Aber er hat gesagt, er würde uns das beweisen.
36:42Du Schwein!
36:45Ich konnte es nicht tun. Meine Hände haben gezittert und dein Mann hat mir direkt in die Augen gesehen.
36:50Ich hätte mir beinahe den Fuß abgeschossen.
36:53Wieso? Wieso?
36:56Wieso?
36:58Ich habe dich geliebt. Ich habe dir alles gegeben, was du wolltest.
37:04Und in meinem Leben gab es nie eine andere Frau.
37:07Es gab immer nur dich.
37:11Anfangs war es natürlich nur ein Job.
37:13Ich hatte was zu tun und konnte überlegen, was aus mir werden soll.
37:17Und ich habe mir gedacht, dass ich hier auch Karriere machen könnte.
37:20Julie!
37:21Warten Sie! Bitte.
37:23Es ist ganz schön schwierig für mich.
37:27Und der Karriereverlust, den ich jetzt habe, das ist für mich nicht so wichtig.
37:31Ich habe mir gedacht, dass ich hier auch Karriere machen könnte.
37:33Julie!
37:34Warten Sie! Bitte.
37:36Es ist ganz schön schwierig für mich.
37:39Unter Karriere verstehe ich aber auch die Möglichkeit, weiterzukommen.
37:43Und hier sehe ich die Möglichkeit für mich nicht zurecht.
37:48Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich liebe das St. Gregory.
37:51Es ist wie meine Heimat. Meine Familie.
37:55Aber allmählich ist es wohl besser. Ich verlasse das Nest.
38:01Ich habe ein Stellenangebot in der Zeitung gefunden und ich glaube,
38:05es ist zwar genau so ein Job wie meiner jetzt, aber...
38:14Julie, die Anzeige ist von unserem Personalchef aufgegeben worden.
38:19Es geht um Ihren Job.
38:23Das heißt, ich bin entlassen?
38:25Ich würde mal sagen, ausgetauscht.
38:27Ausgetauscht? Weil Sie befördert worden sind?
38:32Sie sind die neue Direktionsassistentin.
38:36Mark Denning ist doch jetzt in diesem Hotel in New York und Sie kriegen seinen Job?
38:41Wer, ich?
38:42Sie.
38:47Wirklich ich?
38:49Sie.
38:54Das ist ja irre!
38:58Ich fasse es nicht.
39:00Hast du es gewusst? Kurz bevor du reingekommen bist?
39:04Julie ist ein gutes Beispiel.
39:06Es ist wichtig, sich die Leute heranzuziehen und sie neue Aufgaben übernehmen zu lassen.
39:11Wie schön, dass du davon anfängst.
39:14Wovon?
39:15Von den Aufgabenbereichen. Von denen, die mal deine waren und die, die jetzt meine sind.
39:20Ja, was ist denn damit?
39:21Du willst dich nicht von ihnen trennen, Peter.
39:23Du willst dich nicht von diesem Büro trennen und von diesem Schreibtisch erst recht nicht.
39:26Ich habe gedacht, du hast mich gerne in deiner Nähe.
39:28Aber hör mal, es geht doch dabei nicht um uns, es geht nur um unsere Arbeit.
39:31Du tust das, was ich tun sollte.
39:35Also Gewohnheiten sind nun mal sehr hartnäckig und ich fühle mich so furchtbar wohl hier drin.
39:39Kein Wunder, du bist ja auch mehr hier als ich selbst.
39:41Dieses Penthouse ist nicht meine Sache. Victoria hat einen gehört, aber doch nicht ich.
39:45Du musst es ändern, dass es zu dir passt.
39:47Du bist auch befördert worden, ebenso wie ich.
39:50Du hast ja recht.
39:52Du musst deine Rolle spielen und ich meine und meine findet dort oben statt und da werde ich hingehen.
39:56Na sieh mal, davon rede ich doch in Dauern.
39:58Ich sehe im Penthouse einen Elfenbeinturm, dabei ist es ein Büro.
40:01Wie recht du hast.
40:02Dort oben kann ich mich viel wohler fühlen, ich kann dort auch viel effektiver arbeiten.
40:05Vollkommen richtig.
40:06Also, ich werde jetzt raufgehen und den ganzen Tag hier nicht mehr aufkreuzen.
40:10Wir werden ja sehen.
40:14Megan.
40:17Bitte erinnern Sie Christine daran, dass wir zusätzliche Sicherheitsbeamte für das Essen des Bürgermeisters brauchen.
40:24Ich habe es geahnt.
40:26Ich bin so gut wie oben, den ganzen Tag lang.
40:47Was ist denn jetzt los?
40:50Ich habe soeben eine höchst wichtige Entscheidung getroffen.
40:57Meine Güte, was tun Sie da?
41:10Ich habe meine Meinung nicht geändert, ich verkaufe nicht und damit basta.
41:13Ich hatte Sie für cleverer gehalten, McDermott.
41:16Sie werden mehr Zeit vor Gericht verbringen als in diesem Hotel.
41:18Wenn das richtig ist, werden die Anwälte dieses Hotels ebenso darin verwickelt sein.
41:22Ihr Familienunternehmen wird die Hälfte der Kosten tragen.
41:25Was glauben Sie, wie lange Ihre Verwandtschaft das mitmacht, Charles?
41:29So lange, wie ich es sage.
41:32Sehen Sie sich mal um, das St. Gregory ist einzigartig auf der Welt.
41:35Das beste Hotel, das die Cabots haben.
41:37Und daran wird sich nichts ändern.
41:39Aber die Art, wie es geführt wird, wird sich ändern.
41:41Härter, straffer und mit scharfem Blick auf das Wesentliche.
41:45Härter und straffer, also weniger Personal und weniger Service.
41:48Völlig korrekt.
41:50Aber doch nur deshalb kommen die Gäste hierher.
41:52Sie wollen wie Menschen behandelt werden und nicht wie eine x-beliebige Nummer.
41:55Meine Güte, Herr Mann, Sie reden ja wie Jake.
41:57Das sind doch Ansichten von Vorgästern, die sind überholt und absolut unproduktiv.
42:02Das sind Ansichten, die Victoria und ich geteilt haben.
42:05Den Gästen das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein, ist das Besondere an diesem Haus.
42:09Das sind doch überflüssige Sentimentalitäten und völlig überholt.
42:12Gute Ideen sind nicht von Zeiten abhängig.
42:14Gute Ideen sind wie gute Menschen. Sie werden besser, je länger sie leben.
42:17Da haben Sie recht, verdammt nochmal.
42:19Ich habe dieses Haus hier jahrelang geführt und viel geschah durch meine Initiative.
42:23Ich werde alles tun, um das Hotel so zu erhalten, wie es ist.
42:26Setz dich hin, Jake.
42:28Ich setze mich nicht und ich werde auch nicht den Mund halten.
42:30Hier nicht und auch nicht in Philadelphia.
42:32Jake, ich habe dich gewarnt.
42:34Ja, Charlie, und jetzt warne ich dich.
42:36Ich lasse mir dein mieses Benehmen nicht mehr gefallen.
42:39Ich werde mit jedem Familienmitglied einzeln sprechen.
42:42Irgendjemand wird mir schon zuhören.
42:44Dir wird überhaupt niemand zuhören.
42:45Da bin ich anderer Ansicht.
42:47Ich werde ihm zuhören.
42:49Oh nein, Jessica, das kann doch nicht dein Ernst sein.
42:52Das ist mein voller Ernst und jetzt pass auf.
42:54Ich werde nicht mehr zulassen, wie du mit unserem Onkel umgehst.
42:57Und ich erlaube dir nicht mehr, mich so zu behandeln, als wäre ich ein Vollidiot.
43:00Und ich helfe dir nicht länger bei der Befriedigung deiner, deiner Gier oder deines Stolzes.
43:05Ich bin Victorias Testamentsvollstreckerin.
43:08Und ich fühle mich ihrem Erbe und ihrer Person gegenüber verantwortlich.
43:11Herrgott, wie recht du hast. Das tun wir alle.
43:13Und ich schwöre dir, wir beide, das heißt wir drei, wir werden tun, was richtig ist.
43:23Nun gut, McDermid.
43:25Man hat mich wohl in meine Schranken verwiesen.
43:29Sie haben es geschafft.
43:30Ich muss es zugeben.
43:32Aber es wird sich zeigen, dass ich recht habe.
43:34Da bin ich ganz sicher.
43:36Und damit Sie nur klar sehen, ich verfolge ein Interesse.
43:39Ein sehr großes Interesse.
43:41Ich werde hier sein und Sie beobachten.
43:43Sie werden Fehler machen, McDermid.
43:45Sie werden ihr wahres Gesicht zeigen.
43:47Und sobald Sie das tun, sind Sie fertig.
43:50Und zwar endgültig.
44:02Arbeitet hier noch jemand?
44:07Hm.
44:13Willkommen in der neuen Bürosuite.
44:16Weißt du noch, was hinter dieser Wand ist?
44:18Ja, ein Lagerraum.
44:20Die Zimmerleute und die Elektriker fangen morgen früh an.
44:23In einer Woche wird das da mein Büro sein.
44:25Du brauchst nur durch diese Tür zu gehen.
44:28Und ich sitze hinter dieser Tür?
44:29Aha.
44:32Weißt du was?
44:33Was?
44:34Ich glaube, wir haben denselben Entschluss gefasst.
44:36Welchen denn?
44:37Na, das weißt du doch.
44:38Wir beide können unsere Arbeitsgebiete nicht teilen.
44:42Wir müssen dieses Hotelleben zusammenleiten.
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