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00:00Streichmusik
00:30Streichmusik
01:00Streichmusik
01:30Schrei
01:34Hilfe
01:35Hilfe
01:36Oh mein Gott
01:37Schrei
01:39Schrei
01:40Schrei
01:42Schrei
01:47Helft mir
01:49Schrei
01:51Schrei
01:52Schrei
01:53Schrei
01:57Hilfe! Hilf mir!
02:01Bitte, bitte!
02:28Da wird jemand umgebracht, auf der sechsten Etage.
02:31Ich bin Mrs. Leimann und wohne in der Doberswied.
02:33Bitte schicken Sie sofort jemanden rauf.
02:58Ich weiß, wo du bist.
03:01Und du entkommst mir nicht.
03:15Tag.
03:16Guten Tag.
03:17Mark Daniels, ich werde erwartet von meinem Vater Joe Daniels.
03:19Kann ich den Zimmerschlüssel haben?
03:21Natürlich, ich seh mal nach.
03:23Danke.
03:24Ich glaube, alle sind sehr gespannt auf die Premiere morgen Abend.
03:26Freuen Sie sich auch?
03:28Ja, ich freu mich auch.
03:30Hat ja auch lang genug gedauert.
03:32Ich bedauere es eh, aber...
03:34sind Sie ganz sicher, dass Sie von Ihrem Vater erwartet werden?
03:37Ja, mein Vater erwartet mich bestimmt.
03:39Ich hab ihm geschrieben, dass ich komme.
03:41Aber ich kann Ihnen den Schlüssel nicht geben.
03:43Leider, Vorschrift des Hauses.
03:45Wir brauchen die Zustimmung Ihres Vaters.
03:47Gibt es Probleme?
03:49Nein.
03:50Dieser junge Mann sagt, dass er Joe Daniels Sohn wäre.
03:52Aber Mr. Daniels hat nichts davon erwähnt,
03:54dass er mit seinem Sohn in der Suite wohnt.
03:56So habe ich mir immer den Sohn von Joe Daniels vorgestellt.
03:58Hallo, ich bin Peter McDermott.
04:00Hallo, Mark Daniels.
04:02Er hat es bestimmt nur vergessen.
04:04Vor seiner Premiere muss er an so vieles denken.
04:06Haben Sie hier Beziehung?
04:08Oh, ich denke schon.
04:10Na dann, komm.
04:12Ich bring dich rauf.
04:14Okay, danke.
04:21Da drinnen.
04:23Da ist es passiert.
04:27Hier ist der Hoteldetektiv.
04:29In Ihrem Zimmer soll ein Kampf stattgefunden haben.
04:51Frau Schleimann, hier ist niemand.
04:53Ich habe es doch gesehen.
04:55Er war dabei, Sie zu erwürgen.
04:57Genau da.
04:59Er hatte braunes Haar und trug einen dunklen Anzug.
05:01Vielleicht ist es das falsche Zimmer.
05:03Nein, es war genau dieser Raum.
05:05Alle Schubladen standen offen und der Inhalt im Zimmer verstreut.
05:07Die Frau lag...
05:09Ist doch völlig klar.
05:11Er hat die Tote versteckt und alle Spuren beseitigt.
05:21Bitte.
05:23Mr. Grüchen.
05:25Sie müssen die Polizei anrufen.
05:27Der Mörder weiß, dass ich ihn gesehen habe.
05:29Und er weiß, wo er mich finden kann.
05:31Ich habe schreckliche Angst.
05:51Wann hast du deinen Vater das letzte Mal gesehen, Mark?
05:55Das war, als er und Mama sich scheiden ließen.
05:57Danach haben wir den Kontakt zu ihm verloren.
06:03Joe?
06:05Sind Sie da?
06:07Er ist bestimmt unten und probt.
06:09Ich habe ihm zugesehen.
06:11Er ist ein richtiger Perfektionist.
06:13Naja, er hat lange Pause gemacht.
06:15Wir sind froh, dass er hier im Zentrum ist.
06:17Fünf Jahre hat er ausgesetzt.
06:19Ist das eine Bar?
06:21Ich habe keine Angst.
06:23Sie ist leer.
06:25Er hat damit aufgehört.
06:27Er hat es mir versprochen.
06:29Mein Vater hat vielen Leuten eine Menge Versprechen gegeben.
06:31Ich glaube, diesmal wird er sein Versprechen halten.
06:33Ich lasse ihm keine Chance zum Ausbrechen.
06:35Aus dem gleichen Grund bin ich auch hier.
06:41Hey, warum hast du mich hier?
06:43Hey, warum hast du mir nicht erzählt,
06:45dass ihr zu dritt seid, Joe?
06:47Mark!
06:49Ich habe dir doch geschrieben, dass ich komme.
06:51Das ist eine kleine Familienfeier.
06:53Tut mir leid, Schätzchen.
06:55Ich komme gerne ein anderes Mal wieder.
06:57Ja, natürlich, ein anderes Mal.
07:05Tja, ich glaube, ich werde unten gebraucht.
07:07Ihr zwei habt euch sicher sehr viel zu erzählen.
07:09Sie ist wirklich nur ein Fan.
07:11Sie hat sämtliche Platten von mir.
07:13Kannst du dir so etwas Verrücktes vorstellen?
07:15Dad!
07:17Du brauchst dich vor mir nicht zu rechtfertigen.
07:19Richtig.
07:21Ich habe ganz vergessen, du bist ja erwachsen.
07:23Als ich dich das letzte Mal gesehen habe,
07:25warst du noch ein Kind.
07:27Alles ändert sich.
07:29Ja, das hoffe ich.
07:31Ich hoffe, es geht dir gut.
07:33Ich hoffe, es geht dir gut.
07:35Ich hoffe, es geht dir gut.
07:37Tschüss, meine Schatz!
07:43Eli und die Polizei haben das Hotel von Keller bis zum Dach abgesucht.
07:46Es wurde niemand gefunden, auf den Ihre Beschreibung passt.
07:49Aber er weiß, dass ich ihn gesehen habe und in welchem Zimmer ich wohne.
07:52Und er hat mir gedroht, dass ich ihm nicht entkommen werde.
07:55Was soll ich denn nur tun?
07:57Ich hab natürlich veranlasst,
07:59bitte nur zwei Teerträuscher,
08:01dass man sie in einem anderen Stock weg unterbringt.
08:03Ich kann ihnen leider nur ein Einzelzimmer geben,
08:05Einzelzimmer geben, weil wir vollkommen ausgebucht sind.
08:08Wir tragen Sie natürlich unter einem anderen Namen ein, wenn Sie wollen.
08:10Oh, vielen Dank.
08:12Wissen Sie, die ganze Sache tut mir aufrichtig leid.
08:15Sie waren wirklich alle sehr nett.
08:17Das war ein schreckliches Erlebnis.
08:19Können wir vielleicht jemanden benachrichtigen, Ihren Mann, oder vielleicht...
08:22Oh, nein, nein, ich bin Witwe, Miss Francis.
08:25Wie dem auch sei, ich habe...
08:26Meine Cousine wohnt hier, aber ich habe sie seit Jahren nicht gesehen.
08:29Wir sollten Ihre Cousine anrufen.
08:31Nein, nein, tun Sie das bitte nicht.
08:33Ich habe heute eine Verabredung zum Dinner mit ihr,
08:35und wir haben uns beide so auf das Wiedersehen gefreut.
08:37Ich möchte es um nichts in der Welt verderben.
08:39Aber Sie sollten es ihr sagen.
08:41Ich glaube, ich beruhige mich schon wieder.
08:44Es geht mir wieder richtig gut.
09:03Ich habe nie erwartet, dass du auf meine Briefe antwortest.
09:30Ich habe gelernt, damit zu leben.
09:33Aber du hättest sie wenigstens lesen können.
09:36Es tut mir leid, mein Sohn. Ich habe gelesen, was ich konnte.
09:41Es hat mir zu weh getan.
09:44Glaubst du, es hat weniger weh getan, sie zu schreiben?
09:47Sie haben mich immer daran erinnert, wie schlecht ich mich benommen habe.
09:50Wie sehr uns der Alkohol auseinandergebracht hat. Warum bin ich weggegangen?
09:53Den traurigen Ausdruck deiner Augen habe ich nicht mehr ertragen können.
09:56Und wie ist das heute?
09:59Soll ich da bleiben oder nicht?
10:02Ob du bleiben sollst!
10:05Ich danke Gott, dass du da bist, weil ich dich liebe.
10:15Ich kann Ihnen nicht mehr erzählen.
10:18Der Raum zeigt keine Spur eines Kampfes.
10:21Wir fanden kein Opfer.
10:24Und die registrierten Gäste sind heute Morgen sehr früh abgereist.
10:27Also, wie gehen wir jetzt vor?
10:30Ich habe ja kein Opfer. Also kann ich gar nichts tun.
10:34Ich habe mit der Frau gesprochen. Sie hat schreckliche Angst.
10:37Und wenn er zurückkommt?
10:40Ja, was ist dann, Inspektor? Lassen Sie uns nicht im Stich, auch wenn es kein Opfer gibt.
10:43Ich halte mich nur an die Vorschriften, Mr. McDermott.
10:46In der Zwischenzeit behalte ich Mrs. Lyman ein bisschen im Auge, ja?
10:50Ich habe Mrs. Lyman ein anderes Zimmer gegeben.
10:53Sie wohnt jetzt im vierten Stock.
10:57War noch was, Christine?
11:00Ja, schicken Sie ihr Blumen. Kleine Aufmerksamkeit des Hotels.
11:03Ist schon erledigt. Danke, Julie.
11:07Christine, es wird ganz sicher nichts passieren.
11:12Ich hoffe es. Mrs. Lyman ist die einzige Zeuge.
11:16Und sie hat völlig recht. Er weiß, wer sie ist.
11:27Nein.
11:52Nein.
11:56Nein.
12:17Geht es Ihnen nicht gut?
12:20Klaustrophobie. Habe ich immer im Fahrstuhl.
12:27Furcht ist etwas Aufregendes, finden Sie nicht?
12:33Sie haben aber auch wirklich allen Grund, Angst zu haben, Mrs. Lyman.
12:45Und kein Wort zu niemandem.
12:52Mrs. Lyman.
12:55Ich wollte Sie nicht erschrecken.
12:58Da wartet jemand auf Sie.
13:01Barbara.
13:04Ich bin es.
13:07Susan.
13:10Ich bin so froh, dass du hier bist.
13:13Es ist einfach wundervoll.
13:25Ja, das ist sehr schön.
13:28Das freut mich.
13:40Marc, das ist nur Tee.
13:43Da, nimm einen Schluck.
13:55Du kannst schließlich nicht erwarten, dass ich meine Hausmarke aufgebe.
14:00Wahrscheinlich nicht.
14:03Mr. Daniels, das kam gerade vom Schneider, so gut wie neu.
14:07Also keine T-Shirts mehr.
14:10Wer sagt denn, dass ein Cowboy nicht auch Klasse haben kann?
14:14Hör mal, ich muss unbedingt noch ein paar Nummern mit der Band durchgehen.
14:18Bringst du den Anzug bitte inzwischen in meine Garderobe?
14:21Natürlich, Dad.
14:25Oh ja, bring mir noch ein paar von meinen Zigarren mit.
14:29Sehr gern, Dad.
14:32Wir machen weiter.
14:54Of the kind that will not pass by.
15:25Du Lügner.
15:30Du Lügner!
15:39Du bist ein Lügner.
15:48Christine, ich habe gerade mit Inspektor Shin telefoniert.
15:51Sie haben immer noch keine Tote gefunden und der Laborbericht sagt, dass der Raum sauber sei.
15:55Könnte es nicht sein, dass sie die ganze Geschichte nur erfunden hat?
15:59Billy, ich habe die Angst in ihren Augen gesehen. So was kann man nicht erfinden.
16:03Abgesehen davon haben wir die Verantwortung für sie, solange sie bei uns wohnt.
16:06Mark, warte. Gib mir eine Chance, das zu erklären.
16:10Ich will dich nicht noch mal zusammenbrechen sehen, Dad.
16:13Das Publikum weiß, dass ich Alkoholiker bin. Du weißt nicht, wie schwer das ist.
16:16Denkst du etwa, nur du hast viel durchgemacht?
16:19Wenn du die gelesen hättest, wüsstest du, was ich durchgemacht habe.
16:22Ich bin kein Alkoholiker, Dad.
16:25Ich bin kein Alkoholiker.
16:28Ich bin kein Alkoholiker.
16:31Ich bin kein Alkoholiker.
16:33Wenn du die gelesen hättest, wüsstest du, was ich durchgemacht habe.
16:36Ich bin nicht gekommen, um dir zu helfen. Ich muss mir nämlich selbst helfen.
16:40Wovon sprichst du eigentlich?
16:42Du fragst mich, wovon ich spreche?
16:45Ich habe Angst. Ich habe Angst vor dem Mann, der ich einmal werde.
16:49Weil ich glaube, dass ich nicht mehr fähig bin, zu lieben. Du weißt, wie das ist.
16:53Alles geht einem zu nah und man macht sich lieber aus dem Staub, bevor es die anderen tun.
16:56Wir gestehen keinem mehr eine Chance zu.
16:59Ich werde nie im Leben begreifen, wie du uns verlassen konntest.
17:01Das steht alles in meinen Briefen. Ich bin sozusagen auf der Suche.
17:04Dann bleib bitte hier.
17:06Lass mich versuchen, dich zu verstehen. Vieles wieder gut zu machen.
17:10Ich habe auch keine Antworten und bin genauso ratlos.
17:14Aber wir könnten einen Ausweg finden, wenn wir zusammenbleiben.
17:19Ich mache den Anfang.
17:31Die Polizei glaubt dir nicht mal, dass es passiert ist.
17:34Warum sollte sie mir glauben, dass er mich verfolgt?
17:37Barbara, ich versichere dir, ich glaube dir jedes Wort.
17:40Darum habe ich große Angst um dich. Du kannst hier nicht wohnen bleiben.
17:43Zieh bitte noch heute Abend zu mir.
17:45Damit ich dich und deine Kinder in Gefahr bringe?
17:47Susan, dieser Mann hat mir gedroht, mich umzubringen.
17:50Was ist, wenn er mir zu dir folgt?
17:52Nein, ich bin hier sehr gut aufgehoben. Ich schließe einfach meine Tür ab.
17:55Ich bin hier sehr gut aufgehoben. Ich schließe einfach meine Tür ab.
17:57Ich bin hier sehr gut aufgehoben. Ich schließe einfach meine Tür ab.
18:00Abgesehen davon, wenn etwas ist, kann ich ja den Hoteldetektiv und seine Leute anrufen.
18:03Abgesehen davon, wenn etwas ist, kann ich ja den Hoteldetektiv und seine Leute anrufen.
18:06Also, ich gebe es auf, wenn du es nicht anders willst.
18:09Aber bitte ruf mich morgen früh gleich an, sobald du aufgestanden bist.
18:12Dir gebe ich meinen ersten Anruf.
18:14Außerdem kenne ich ja sowieso niemanden in San Francisco.
18:17Also gut.
18:19Ich danke dir. Du bist eine so gute Freundin.
18:27Tschüss.
18:57Tschüss.
19:28Haben Sie eine Minute Zeit für mich?
19:31Nein.
19:35Ich denke, wir sollten uns mal unterhalten.
19:42Probleme?
19:45Das Zimmermädchen hat mir davon berichtet.
19:48Was ist mit Ihnen los, Joe?
19:50Ihren Spionen entgeht ja wohl nichts.
19:52Ich wollte mal versuchen, ob ich mit diesem Teufel einen Zweikampf durchstehe.
19:55Joe, ich glaube, Sie werden diesen Zweikampf verlieren.
19:58Sie stellen sich selbst eine Falle, und das wissen Sie.
20:01Warum ist eigentlich jeder so verdammt sicher, dass ich verlieren werde?
20:04Moment mal, ich bin derjenige, der Ihnen eine Chance gegeben hat,
20:07weil ich Ihre Musik liebe und weil ich will, dass Sie es schaffen.
20:10Und das wollen bestimmt auch andere.
20:12Mein Sohn.
20:14Sie sollten verdammt froh sein, dass Sie so einen Sohn haben.
20:17Er ist der Hauptgrund, warum Sie nicht diesen ersten Schluck nehmen dürfen.
20:19Ich bin jetzt seit beinahe zwei Jahren trocken, und zwar aus eigener Kraft.
20:24Ich habe mich bei keinem Menschen ausgeweint.
20:26Ich weiß genau, wie das funktioniert.
20:28Der einzige Mensch, der mir helfen kann, bin ich.
20:30Das ist nicht wahr, und das wissen Sie.
20:32Sie müssen andere teilhaben lassen.
20:34Ich habe da etwas mehr Erfahrung, Peter.
20:36Früher habe ich die Leute an mich herangelassen und habe sie kaputt gemacht.
20:40Meine Frau Lisa, meinen Sohn.
20:43Jeder dieser Briefe, die Marc mir geschrieben hat, ist wie ein Dollchen in meinem Herzen.
20:47Sie klingen so zornig und verletzt.
20:49Eine Scheidung verletzt viele Menschen. Daran gibt es gar keinen Zweifel.
20:53Ich war so mit mir selbst beschäftigt.
20:57In mir war kein Platz für andere Menschen.
20:59Sollten Sie auf der Suche nach Mitgefühl sein...
21:01Ich will Ihr Mitgefühl nicht!
21:03Ich habe es Ihnen auch gar nicht angeboten.
21:05Sie haben Ihr Leben zu dem gemacht, was es ist.
21:07Aber Sie können es auch wieder ändern.
21:09Das ist doch nicht so.
21:10Das hängt nur von Ihnen ab.
21:12Eigentlich interessiert es mich auch gar nicht, was Sie machen, wenn Sie uns verlassen.
21:16Ich habe nur das eine Interesse, dass Sie morgen Abend nüchtern sind, wenn Sie singen.
21:20Der Rest ist Ihre Sache.
21:22Aber es gibt Menschen, die sich um Sie sorgen.
21:24Geben Sie denen eine Chance.
21:27Hier. Es nützt ja doch nichts, wenn ich Ihnen die Flasche abnehme.
21:31Sie besorgen sich eine neue.
21:33Aber während Sie mit der Versuchung kämpfen, sollten Sie sich klar machen,
21:36dass anscheinend jeder will, dass Sie den Kampf gewinnen.
21:39Nur Sie nicht.
22:37Hallo?
22:51Hallo?
22:53Er befindet sich in meinem Zimmer. Er ist da.
22:56Helfen Sie mir!
22:58Ich weiß, Mr. Bacon denkt, dass es meine Schuld ist.
23:00Aber ich weiß genau, dass ich sein gesamtes Gepäck aufgebracht habe.
23:03Davon bin ich überzeugt, Eric.
23:04Es gibt Leute, die immer anderen beschädigen.
23:06Du musst es leimen.
23:11Ich mach das.
23:13Schnell.
23:15Hilfe!
23:17Hilfe!
23:19Barbara?
23:21Ich bin's, Christine.
23:23Bitte, Barbara, öffnen Sie die Tür.
23:27Er war hier.
23:29Er hat versucht, mich umzubringen.
23:31Bitte, lassen Sie mich nicht allein.
23:32Jetzt sind wir ja da.
23:34Holen Sie Billy.
23:36Es gibt keine Möglichkeit, ihm zu entkommen. Was soll ich noch tun?
23:39Ich weiß es nicht, aber ich werde nicht zulassen, dass Ihnen etwas passiert.
23:42Beruhigen Sie sich.
23:44Sie dürfen nicht gehen. Verlassen Sie mich nicht.
23:46Ich stehe mit Eric direkt vor Ihrer Tür.
23:48Ich werde diese Sache auf den Grund gehen, das verspreche ich Ihnen.
23:50Ich bin ganz in Ihrer Nähe.
23:58Sie können Billy nirgends finden.
23:59Ich habe im Wandschrank nachgesehen und die Verbindungstür ist auch zu.
24:02Die Zimmertür war auch abgeschlossen.
24:04Wenn also jemand da drin war, wo ist er hergekommen?
24:07Ich rufe die Polizei an.
24:09Vielleicht brauchen wir die Polizei gar nicht.
24:11Vielleicht sollten wir lieber einen Arzt rufen.
24:14Christine, soeben wurde eine Frauenleiche im Park gefunden.
24:18Sieht so aus, als behierte Mrs. Lyman recht.
24:29Mama?
24:31Hey, Mama!
24:33Mama, was machst du denn hier?
24:35Was machst du eigentlich hier?
24:37Ich weiß, ich hätte dir sagen sollen, wohin ich fahre,
24:39aber wenn ich es dir gesagt hätte, hättest du es mir verboten.
24:41Aber natürlich hätte ich es dir verboten.
24:43Und wie hast du mich gefunden?
24:45Wo solltest du wohl sonst sein?
24:47Willst du mich zurückholen?
24:49Nein.
24:51Ich bin nur gekommen, um dich zu verabschieden.
24:53Ich bin nur gekommen, um dich zu verabschieden.
24:55Ich bin nur gekommen, um dich zu verabschieden.
24:57Ich bin nur gekommen, um dich zu verabschieden.
24:59Ich bin nur gekommen, um zu sehen, wie's dir geht.
25:01Naja, mir geht's ganz gut.
25:03Schön! Wie geht es Joe?
25:06Trinkt er wieder?
25:08Das weiß ich nicht.
25:10Gestern Abend hat er sehr lange gearbeitet.
25:12Als er kam, habe ich schon geschlafen.
25:14Und heute Morgen bin ich früh aufgestanden.
25:16Ich wollte ihm grad die Zeitung bringen.
25:18Bleibst du jetzt hier?
25:20Marc, ich bin nicht den ganzen Weg von Cheyenne hierher gekommen,
25:22um gleich wieder zurück zu fliegen.
25:24Wir wollen mal sehen, ob die ein Zimmer für mich freihaben.
25:26Und dann bringst du mich hoch zu Joe.
25:27Ich kann nicht glauben, dass so etwas in St. Gregory passiert ist.
25:30Das muss auch gar nicht sein. Sie haben die Leiche im Park gegenübergefunden.
25:33Das bedeutet noch gar nichts.
25:34Aber Mrs. Lyman hat den Mord doch beobachtet, oder?
25:36Das besagt noch gar nichts.
25:37Sie hat gesagt, die Frau sei blond gewesen und habe einen pinkfarbenen...
25:40Psst!
25:41Und die Frau im Park hatte schwarzes Haar und hatte Jeans an.
25:45Das verstehe ich nicht.
25:46Wo ist dann die Frau, die Mrs. Lyman sah?
25:48Genau, das ist hier die Preisfrage.
25:51Also gut, es handelt sich nicht um dieselben Fragen.
25:54Aber sie könnte vom gleichen Mann getötet worden sein.
25:56Vielleicht hat er noch mehr Menschen umgebracht.
25:58Mrs. Lyman, wir haben es nicht mit einem Serienmörder zu tun.
26:01Es gibt keinen Beweis für das Verbrechen, das Sie gesehen haben wollen.
26:04Außerdem ist es uns ein Rätsel, wie der Mörder in Ihr Zimmer gekommen sein soll.
26:07Miss Francis hat gesagt, dass Ihre Tür verschlossen war.
26:09Das Fenster war offen, aber an der Seite ist die Hauswand glatt.
26:12Ich weiß ja auch nicht, aber er war da.
26:15Warum will mir denn niemand glauben?
26:17Darum geht es doch gar nicht, Mrs. Lyman.
26:19Es geht um die Fakten.
26:21Aber, Inspektor, sie tut, was sie kann.
26:24Ich verstehe Sie gar nicht. Ich bitte um Verzeihung.
26:28Was soll ich denn machen, damit Sie mir glauben?
26:31Soll ich mich erst umbringen lassen?
26:41Mrs. Lyman, die wissen eben alle nicht, was sie davon halten sollen.
26:45Christine, ich weiß mir nicht mehr zu helfen, und dann wird es mir schwer.
26:48Sagen Sie wenigstens, dass Sie mir glauben.
26:51Ich werde nach Hause fahren, nach Indianapolis.
26:54Sie sind viel zu aufgeregt, um allein zu reisen.
26:56Wie wäre es, wenn Ihre Cousine Sie begleiten würde?
26:58Oh nein, sie kommt mit meinem Mann nicht zurecht.
27:00Sie kann ihn nicht ausstehen.
27:01Deswegen haben wir uns auch so lange nicht mehr gesehen.
27:03Was?
27:04Sie sagten doch, Sie seien Witwe.
27:05Ich meinte, als er noch lebte.
27:07Ja, ich kann sehr gut allein nach Hause fahren.
27:09Ich bin wirklich nicht krank.
27:11Ich werde in meinem Hotelzimmer bleiben, bis es Zeit ist, zum Flughafen zu fahren.
27:14Und Sie brauchen sich keine Sorgen um mich zu machen.
27:16Niemand braucht das.
27:28Jo!
27:30Wer zum Teufel hast du denn da mitgebracht?
27:32Wer zum Teufel könnte ich wohl sein?
27:34Habe ich mich denn so furchtbar verändert?
27:36Nein.
27:37Du hast dich nicht verändert.
27:39Du hast dich auch nicht verändert, Jo.
27:41Du hast es versprochen.
27:42Habe ich das?
27:43Nimm's zur Kenntnis, dein Vater ist ein Verlierer.
27:45Aber das wird dich ja nicht sehr überraschen.
27:47Lange nicht gesehen.
27:48Ich bin da gewesen und du nicht.
27:50Was gibt es sonst Neues?
27:51Ist das nicht ein bisschen früh am Tag?
27:53Sogar für dich?
27:55Jo!
27:56Ja, jetzt riechst du so, wie die Frau, die zu mir passt.
27:58Jo, hör auf!
27:59Was ist mit meiner Mutter los?
28:00Sie ist meine Frau.
28:01Sie war mal deine Frau, genauso wie ich dein Sohn war.
28:03Und ich habe dir geglaubt, dass du dich ändern würdest.
28:06Seit vielen Jahren habe ich aber nichts geändert.
28:09Seit vielen Jahren habe ich einem stinkenden Betrunkenen geglaubt,
28:12der vorgibt, ein Vater zu sein.
28:14Niemand darf so mit Jo Daniels reden.
28:16Hörst du?
28:17Niemand!
28:18Ja, ich höre dich.
28:20Laut und deutlich kann ich dich hören.
28:22Und ich sehe dich auch.
28:24So wie du wirklich bist.
28:29Mark!
28:30Martin!
28:31Lass ihn bitte gehen.
28:32Er muss sich das jetzt von der Seele laufen.
28:34Er ist genau wie sein Vater.
28:35Das ist genau das, wovor er Angst hat.
28:37Er will nicht so werden wie du.
28:39Und das bringt ihn an den Rand der Verzweiflung.
28:41Hat er dir erzählt, dass er im Gefängnis war?
28:43Gefängnis?
28:44Aus welchem Grund?
28:46Trunkenheit am Steuer.
28:48Er war betrunken.
28:50Ich habe dagegen angekämpft.
28:52Aber zuerst musste ich dich als Vorbild bekämpfen.
28:54Ich musste ihn davon abbringen, dich zu besuchen.
28:57Ich habe Angst, Jo.
28:59Er sieht genauso aus, wie du damals ausgesehen hast.
29:02Ich habe ihm gesagt, dass er nicht so werden wird wie sein Vater,
29:05weil er nicht die gleichen Fehler machen wird.
29:07Er ist wirklich nicht genau wie du, Jo.
29:10Bitte bleibe doch nüchtern, damit du herausfinden kannst,
29:12was für einen wundervollen Sohn du hast.
29:21Danke.
29:22Hallo, Mark.
29:23Ich habe gehört, dass deine Mutter zur Premiere gekommen ist.
29:26Ja.
29:27Wie läuft es denn so?
29:29Einfach großartig.
29:30Wir sind jetzt wieder eine Familie.
29:32Ein Seufer und zwei Trottel.
29:34Hey, wo gehst du denn hin?
29:38Weg.
29:40Irgendwo hin.
29:42Ach, ich weiß auch nicht.
29:43Ich habe eine kurze Verabredung in der Stadt.
29:45Wenn du Lust hast, mit mir zu fahren,
29:46können wir vielleicht zusammen Mittag essen.
29:48Na, was sagst du?
29:50Ich wollte eigentlich...
29:52Also komm schon.
30:04Wir haben bis jetzt noch niemanden über die Telefonnummer erreichen können,
30:06die Mrs. Lyman uns gegeben hat.
30:08Keine Verwandten, keine Hausangestellten?
30:10Nein, leider niemand.
30:11Christine, ich habe sie schon gesucht.
30:12Inspektor Shin hat angerufen.
30:14Sie haben einen Kerl gefasst,
30:15der den Mord an der Frau im Park gestanden hat.
30:17Aber er sieht in keiner Weise,
30:19wie der Mann aus, den Mrs. Lyman uns beschrieben hat.
30:22Wirklich nichts essen?
30:23Nein, ich habe keinen Hunger.
30:25Kommen Sie, vielen Dank.
30:27Wollen wir beide darüber reden?
30:30Das würden Sie doch nicht verstehen.
30:32Versuchen wir es.
30:34Du hast Angst, ihm zu vertrauen.
30:37Das kann Sie doch nicht überraschen.
30:39Seine Versprechungen stinken zum Himmel.
30:41Ich weiß, ich habe auch nie gesagt, dass es leicht ist.
30:44Aber wenn ich das Risiko mit ihm eingehe,
30:46kannst du es doch auch tun.
30:48Bei Ihnen geht es doch nur ums Geld.
30:50Nein, da bist du im Unrecht, Mark.
30:52Ich gebe Ihnen diese Chance,
30:53weil ich weiß, was er durchgemacht hat.
30:55Mein Vater war ein Trinker.
30:57Meine Ex-Frau war Alkoholikerin.
30:59Er kann sein Leben total umkrempeln.
31:02Aber es könnte sein, dass er Hilfe braucht.
31:04Meine Hilfe?
31:06Wie wäre es denn, wenn er mir mal helfen würde?
31:09Er ist nicht der Einzige, der Probleme hat.
31:12Also, Mark, es ist mir egal, was du darüber denkst.
31:16Aber es ist nicht immer wieder Vaters oder Sohn.
31:19Verstehst du?
31:21Ich meine, ich habe Glück gehabt.
31:24Ich denke, ich habe es geschafft.
31:27Ob du es glaubst oder nicht,
31:31du brauchst nicht dein Leben lang der Sohn eines Säufers zu sein.
31:35Alle wissen, dass ich nichts anderes bin.
31:38Kein Mensch weiß irgendetwas.
31:40Was andere denken, ist doch vollkommen egal.
31:43Sein Problem ist nicht dein Problem.
31:45Und es geht dich auch überhaupt nichts an.
31:47Es ist dein Leben.
31:49Du hast die Wahl.
31:58Wer ist da?
32:00Barbara, ich bin's, Susan.
32:02Du hast mich wie versprochen angerufen.
32:04Da habe ich mir Sorgen gemacht.
32:07Ich habe es vergessen.
32:10Entschuldige, es tut mir wirklich leid.
32:13Ich habe so viel durchgemacht, du kannst es dir nicht vorstellen.
32:16Doch, ich glaube, ich kann es, Barbara.
32:18Wir beide können es.
32:28Was geht hier vor?
32:30Du musst keine Angst haben, Barbara.
32:32Was werdet ihr mit mir machen?
32:35Bitte, Barbara, du musst doch nicht gegen mich kämpfen.
32:44Oh Gott, es muss doch jemand kommen und mir helfen.
32:48So.
32:51Ganz langsam.
32:55Ganz langsam.
32:57Und auch so.
33:06Niemand hat mir geglaubt.
33:25Barbara, ich bin's, Christine.
33:31Ja?
33:33Ich möchte zu Mrs. Lyman.
33:35Ich bin ihre Cousine, Barbara schläft gerade.
33:37Ich bin Christine Francis, die Hotelmanagerin.
33:40Ist doch alles in Ordnung?
33:42Es ist alles in Ordnung, das kann ich Ihnen versichern.
33:44Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich einen Moment reinkomme.
33:47Wollen Sie mich eigentlich nicht verstehen?
33:49Es ist alles in Ordnung.
33:51Und trotzdem möchte ich mich persönlich davon überzeugen.
33:54Das wird nicht nötig sein.
33:56Susan hat recht.
33:58Barbara geht's ausgezeichnet inzwischen.
34:00Davon würde ich mich gern selbst überzeugen.
34:02Oder möchten Sie, dass ich die Polizei rufe?
34:22Was geht hier eigentlich vor?
34:24Ich bin Dr. David Lyman.
34:26Miss Francis, Dr. Lyman ist Barbaras Mann.
34:29Aus Indianapolis.
34:31Nein, Barbara ist Witwe, das hat sie mir selbst gesagt.
34:34Nein, sie ist keine Witwe.
34:36Aber sie ist eine sehr kranke Frau.
34:39Mehr darf ich Ihnen als Arzt nicht verraten.
34:46Bitte.
34:48Bitte.
34:50Ich habe ihr gerade ein Sedativ umgegeben.
34:52Es ist besser, Sie nicht aufzuwecken.
34:57Ich will wissen, ob Sie heute Abend nüchtern auf die Bühne gehen können oder nicht.
35:01Wenn Sie glauben, dass Sie es nicht können, vergessen wir lieber unseren Vertrag.
35:04Ich weiß überhaupt nicht, worüber Sie reden.
35:06Sie haben getrunken, Joe, und ich meine es verdammt ernst.
35:09Bitte, Mr. McDermott, er enttäuscht Sie ganz bestimmt nicht.
35:12Ihr Sohn ist da ganz anderer Meinung.
35:14Er sagt, Ihre Versprechungen stinken zum Himmel.
35:16Er hat völlig recht.
35:18Er war schon immer ein kluger Junge.
35:22Wissen Sie, wo ich ihn finde?
35:24Als ich raufging, war er noch in der Lobby.
35:26Aber vergessen Sie nicht, er braucht jetzt keinen Countrysänger.
35:28Er braucht jetzt einen Vater, dem er vertrauen kann.
35:34Das ist die Wahrheit, Joe.
35:38Ich weiß.
35:41Ryan, tun Sie mir bitte einen Gefallen.
35:44Rufen Sie doch sofort den Indianapolis an.
35:47Ich will wissen, ob es einen Dr. David Lyman gibt.
35:53Sie werden sehen, dass an meiner Glaubwürdigkeit kein Zweifel besteht.
35:57Ich bin als Arzt unbedingt an die Schweigepflicht gebunden.
36:01Aber als Barbaras Mann kann ich Ihnen nicht verdenken, dass Sie misstrauisch und verwirrt sind.
36:06Sehen Sie...
36:10Wie erkläre ich Ihnen das bloß?
36:12Ich würde es mal mit der Wahrheit versuchen.
36:14Meine Frau leidet unter periodisch wiederkehrenden Anfällen von Wahnvorstellungen.
36:21Soll das heißen, sie hat Halluzinationen?
36:23Ja.
36:24Ich kann nichts weiter tun, als ihr eine Beruhigungsspritze zu geben.
36:29Ich muss sie zurück nach Hause bringen, denn sie gehört in die Hände eines Psychologen.
36:33Bitte setzen Sie sich doch.
36:35Vielen Dank.
36:39Dann hat es also nie einen Mord gegeben?
36:43Keinen Anschlag auf das Leben Ihrer Frau?
36:46Das sind ja eben Ihre Wahnvorstellungen.
36:48Ja, das ist richtig.
36:50Sie leidet unter dem Wahn, dass man sie umbringen will.
36:54Normalerweise bemerke ich, wann der Anfall beginnt und kann dagegen etwas unternehmen.
36:59Unglücklicherweise war ich diesmal verreist.
37:02Als Sie mich anrief, wusste ich sofort, dass etwas nicht in Ordnung war.
37:05Ich rief David an und er kam sofort her.
37:08Wird der Anfall vorübergehen?
37:10Ich weiß nicht, das kann niemand sagen.
37:14Ich...
37:17Ich hoffe es jedenfalls.
37:29Ich hoffe es jedenfalls.
37:47Man hat mir gesagt, dass ich dich hier finden könnte.
37:50Hast du im Moment Zeit für einen abgetakelten Gitarrenspieler?
37:55Das ist Ginger Ale.
37:57Sie hat dir also gesagt, dass ich betrunken Auto gefahren bin?
38:00Ja, sie hat's mir erzählt.
38:02Alle Kinder kommen ab und zu mal in Schwierigkeiten.
38:05Na und, warum sollte mein Sohn da wohl anders sein?
38:08Ich hab Mist gebaut, ich brauch keine Entschuldigung.
38:10Hey, wie der Vater so der Sohn, hab ich immer schon gesagt.
38:13Kapierst du das nicht? Ich will nicht so sein wie du.
38:18Wie du Mutter behandelt hast.
38:20Wie du uns behandelt hast.
38:22Meinetwegen, ich geb's ja zu, ich war kein perfekter Vater.
38:25Wer ist das schon?
38:26Das Erste, woran ich mich erinnern kann,
38:28ist mein betrunkener Vater, der meine Mutter anschreit.
38:31Und sein Atem hat nach Whisky gestunken.
38:34Mein Vater hat mir keine Geschichten erzählt.
38:37Und er mich in den Schlaf gewiegt.
38:41Nein, nur dieser schale Whisky-Gestank.
38:44Das kann ich nicht ungeschehen machen.
38:47Es tut mir leid, dass das alles passiert ist,
38:49aber ich kann's nicht ändern.
38:51Das war damals. Und heute ist heute.
38:53Und es gibt noch eine Zukunft.
38:55Eine Zukunft, in der wir neu anfangen könnten.
38:57Wenn ich die Premiere erstmal hinter mir habe,
38:59werden wir mal richtig Zeit miteinander verbringen.
39:02Damit wir einander wieder kennenlernen.
39:04Ich hab dich doch noch nie gekannt.
39:06Es ist endgültig zu spät für sowas.
39:09Ich bin hierher gekommen, in der Hoffnung, hier etwas zu finden.
39:12Ich war auf der Suche nach Vertrauen.
39:14Ich hab einen Vater gesucht, der mir sagt, dass alles wieder gut wird.
39:17Ja.
39:18Und alles, was ich vorfand, war der gute alte Joe.
39:20Der mal wieder wie gewöhnlich in der Scheiße sitzt.
39:23Pass auf, was du sagst, mein Junge.
39:25Ich bin schließlich dein Vater.
39:27Und du schuldest mir Respekt.
39:29Ich bin noch nicht fertig.
39:31In meiner Geburtsurkunde steht zwar, dass ich dein Sohn bin,
39:33aber ich fühl mich nicht so.
39:35Ich schulde dir gar nichts.
39:38Du willst von mir Respekt? Dann verdien ihn dir.
39:42Was darf ich Ihnen bringen, Mr. Daniels?
39:45Wissen Sie, Harry, ich nehme jetzt ein...
39:49Bringen Sie mir die Rechnung.
40:12Barbara.
40:15Wie fühlen Sie sich?
40:18Benommen.
40:22Kennen wir uns denn?
40:28Wie lange habe ich denn geschlafen?
40:31Nicht sehr lang.
40:34Ich bin Christine Francis.
40:37Ich bin die Hotelmanagerin vom St. Gregory.
40:42In San Francisco?
40:47Wie bin ich denn da hingekommen?
40:51Draußen wartet jemand, der Sie sehen möchte.
40:59Sie ist jetzt wach.
41:07Oh, David, ich bin so froh, dass du da bist.
41:12Ich habe wieder einen Anfall gehabt, stimmt's?
41:15Ich fürchte, ja.
41:17Aber das kriegen wir schon alles wieder hin.
41:20Fühlst du dich jetzt besser?
41:23Ja, ich glaube schon.
41:26Wie jetzt bist du ja endlich wieder da.
41:29Oh, mein Liebster, ich weiß auch nicht,
41:32warum ich dich immer zum Schurken mache.
41:35Tja, wer weiß, vielleicht bin ich ja das nächste Mal der Beschützer.
41:38Auf dem weißen Pferd.
41:41Aber das bist du doch, David.
41:44Für mich bist du das.
41:55Zwei Minuten noch, Mr. Daniels.
41:58Danke.
42:08Mark wird wohl nicht kommen, oder?
42:11Was im Augenblick viel wichtiger ist,
42:14ist, dass du wahrscheinlich zum ersten Mal in deinem Leben
42:17stocknüchtern in eine Premiere gehst.
42:20Und so soll es auch bleiben, das schwöre ich dir.
42:23Sollte ich Hilfe brauchen, werde ich sie mir holen.
42:26Das ist dein Versprechen.
42:29Du musst mir kein Versprechen geben, Joe.
42:32Dieses Versprechen gebe ich mir.
42:38Bevor ich anfange, will ich noch was sagen.
42:41Es war ein langer und sehr harter Weg.
42:44Aber er hat mich endlich zurück auf diese Bühne geführt.
42:47Sie können mir ruhig glauben, wenn ich sage,
42:50es ist schön, wieder da zu sein.
43:03Mein erstes Lied ist den Menschen gewidmet,
43:05die an mich geglaubt haben.
43:08Allen voran meine Familie.
43:11Meine Frau Lisa, die schon so lange bei mir ist,
43:14dass ich die Jahre kaum noch zählen kann.
43:17Und mein Sohn Mark, der nun auch schon beinahe ein Mann und erwachsen ist.
43:20Ich hab's ihnen gewidmet.
43:35There is no rhyme or reason
43:39Just the time for each and every one
43:45End of my story
43:49Lessons to the wind
43:55We will meet you in streets of gold
43:59Where eternity began
44:02Life was meant to live and learn
44:06A lesson in love
44:11A lesson in love
44:31A lesson in love
45:01A lesson in love