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Transkript
00:00Das ist mein Boss, Jonathan Hart, ein Selfmade-Millionär, der hat Nerven.
00:12Das ist Mrs. Hart, eine traumhafte Frau, einfach toll.
00:21Übrigens, ich heiße Max, ich kümmere mich um die beiden.
00:29Und das ist gar nicht so einfach, denn ihr Hobby ist mörderisch.
00:51Das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine Frau, das ist meine
01:21Frau, das ist meine Frau
01:51Verzeihen Sie bitte, ich werde jetzt gleich schließen.
02:09Ich weiß, was ich haben will.
02:11Gut, dann sagen Sie es mir bitte und ich...
02:13Ich möchte etwas Amerikanisches. 1950, 51.
02:18Pech für Sie. Bei mir kriegen Sie nur was aus Großbritannien.
02:22Nein, Pech für Sie. Es geht um Stephen Harrison Edwards.
02:27Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen.
02:29Aber natürlich. Über Sie und Edwards und den toten Jean-Louis Dumas.
02:35Den to... Verzeihen Sie, das ist ein Missverständnis.
02:40Diese Namen habe ich noch nie gehört.
02:47Jean-Louis Dumas, Galeriebesitzer, ermordet aufgefunden.
02:55Es ist mir unangenehm, schlechte Nachrichten zu überbringen.
03:03Sie und Edwards und der verstorbene Dumas.
03:19Das einzige Foto von Ihnen allen.
03:22Es wurde aufgenommen, nachdem Sie sich gegen meinen Vater verschworen hatten.
03:25Ich habe zehn Jahre danach gesucht.
03:28Damit habe ich Sie drei endlich finden können.
03:35Sie sind Appelmanns Sohn.
03:39Ich weiß, dass Stephen Edwards der Anführer des Komplotts gegen meinen Vater war.
03:44Und Sie werden mir sagen, wo ich Edwards finde.
03:47Das weiß ich nicht. Ich habe von ihm seit Jahren nichts...
03:53Wo ist er?
03:59Als er zuletzt angerufen hat, da war er in Paris.
04:04Er hatte eine Wohnung gehabt, über einer Galerie.
04:07Den Namen der Galerie?
04:09Galerie La Rue.
04:10Und wo ist die?
04:11Ich... Ich glaube in der Rue de Reims.
04:14Sehr gut, Bellinger.
04:18Als Dank für Ihre liebenswürdige Hilfe schenke ich Ihnen etwas.
04:23Ihr Leben.
04:40Ach, das ist schön, Liebling.
04:41Das gefällt dir, hm?
04:43Na ja, du hast es ja auch verdient.
04:47Das war ganz schön anstrengend, Liebling.
04:49Vorstandssitzungen sind immer unheimlich strapaziös.
04:52Willst du laut sagen?
04:53Du wolltest ja unbedingt, dass ich...
04:54Ja, ich habe es ja selbst gewollt.
04:58Sag mal, mein Schatz, habe ich das auch wirklich alles gut gemacht?
05:01Ja, ich war unheimlich stolz auf dich.
05:03Und?
05:04Du warst sehr clever für eine Frau.
05:07Oh, ich danke dir vielmals.
05:11Ach, weißt du, ich hätte wirklich nie geglaubt, dass ich mal eine entscheidende Stimme werden würde.
05:15Habe ich dir für dein Vertrauensvotum schon gedankt?
05:17Nur ein bisschen.
05:22Das ist schön.
05:25Am meisten freue ich mich schon auf Mexiens Hausmannskost.
05:29Ich gehe ran.
05:30Darf ich?
05:31Jack?
05:34Was, wirklich stellen Sie ihn durch?
05:36Mein Vater ruft uns an.
05:38Pa!
05:40Wie geht's dir?
05:41Wo bist du?
05:42Was machst du?
05:44Ja, entschuldige, erst bist du dran.
05:47Ach ja?
05:49Das finde ich fantastisch.
05:51Er kommt wieder in die Staaten zurück und möchte in unserem Haus in Maryland wohnen.
05:54Wir beide sollen ihn besuchen.
05:56Einen Augenblick, ich werde mal Jonathan fragen.
05:58Du musst doch nicht unbedingt nach L.A. zurück, hm?
06:01Nein.
06:03Abgemacht, er ist begeistert.
06:05Er freut sich genauso darauf, dich wiederzusehen wie ich.
06:08Ja, natürlich.
06:09Pass auf, ich mache dir einen Vorschlag.
06:11Wir fliegen weiter nach Washington und da werden wir uns einen Wagen mieten, ja?
06:15Und dann kommen wir rauf zu dir, Pa.
06:17Ich rufe dich an, wenn wir in Washington sind.
06:20Ja, ich freue mich auch.
06:23Ja gut, bis dann.
06:25Ist das nicht wundervoll?
06:27Ja, jetzt kriegst du deine Hausmannskost.
06:30Von Daddy.
06:32Jack, reicht unser Treibstoff bis nach Washington?
06:36Gut, dann ändern Sie den Kurs, bitte.
06:38Danke.
06:42Die Nummer in Rom ist also außer Betrieb.
06:45Wo mag der stecken?
06:47Dieser Mann ist unmöglich.
06:50Sagen Sie bitte, hat Mr. Edwards Ihnen eine neue Telefonnummer hinterlassen?
06:56In Cairo?
06:58Geben Sie sie mir.
07:11Die Nummer in Rom ist also außer Betrieb.
07:41Die Nummer in Rom ist also außer Betrieb.
08:12Vater!
08:13Vater?
08:15Früher sagtest du immer Pa.
08:18Heute auch noch.
08:19Du siehst fabelhaft aus, wundervoll.
08:21Danke, aber auch Pa.
08:22Jonathan, willkommen.
08:23Ich freue mich, dich wiederzusehen.
08:26Offenbar ist er sehr lieb zu dir.
08:28Du hast noch nie so glücklich ausgesehen.
08:30Das liegt wohl eher daran, dass sie dich wieder sieht.
08:32Ja, selbstverständlich.
08:35Bitte, gehen wir rein.
08:37Gern.
08:42Walter!
08:43Ja?
08:44Hier fühle ich mich sofort wieder wohl.
08:46Walter!
08:47Willkommen daheim, Miss Jennifer.
08:49Walter, ist das schön, Sie wiederzusehen.
08:51Ich hoffe, es geht Ihnen gut.
08:53Oh, verzeihung, Mrs. Hart.
08:56Und wie geht es Ihnen?
08:58Es geht mir gut, danke.
09:00Ist Ihr Gepäck im Wagen?
09:02Ja, Walter.
09:03Ich hole es.
09:04Danke.
09:05Darf ich Max anrufen, bitte?
09:07Ja, natürlich.
09:08Danke.
09:09Bitte vergiss nicht, Max von mir zu grüßen.
09:11Und Friedwarth natürlich auch.
09:13Ich wusste gar nicht, dass Walter immer noch bei dir ist.
09:15Sicher, aber er hat allmählich die Nase voll von der dauernden Rumfliegerei.
09:19Nach London, Cairo, Tokio.
09:21Er hat ja auch inzwischen schon die ganze Welt gesehen.
09:25Hallo, Max.
09:26Da haben Sie aber Glück.
09:27Ich bin gerade reingekommen, Mr. Hart.
09:30Hallo, Max.
09:31Da haben Sie aber Glück.
09:32Ich bin gerade reingekommen, Mr. Hart.
09:34Wann soll ich Sie vom Flughafen abholen?
09:36Um zwölf, aber erst in einer Woche.
09:39Warum erst in einer Woche?
09:40Wo sind Sie denn?
09:41Was ist denn passiert?
09:42Wir bleiben eine Woche in Maryland bei Jennifers Vater.
09:45Der arbeitet doch in Europa in einem Kunstmuseum.
09:48Er soll für ein Museum in Washington eine Expertise erstellen.
09:51Geben Sie Friedwarth einen Kuss.
09:52Ich rufe an, wenn wir abfliegen, okay?
09:54Bis dann.
09:57Genießen wir die Freiheit.
09:59Sie sind in Maryland und besuchen Frauchens Papi.
10:04Liebling, es ist alles in Ordnung.
10:06Na, dann ist ja gut.
10:07Also, dann gehen wir jetzt erst mal nach oben.
10:17Na, kommt dir das noch bekannt vor?
10:19Ja, ich erinnere mich allmählich.
10:21Hier werdet ihr euch bestimmt wohlfühlen.
10:22Oh, natürlich werden wir das.
10:24Jennifer, ich habe etwas für dich.
10:26Was denn?
10:27Walter und ich haben das hier auf dem Dachboden gefunden.
10:29Da sind Fotos von dir drin, die Jonas noch nie gesehen hat.
10:33Die sollte er vielleicht auch niemals sehen.
10:35Jetzt werde ich euch beide erst mal allein lassen
10:38und mixe uns ein paar extra trockene Martinis.
10:41Oh, deine extra trockenen Martinis sind tödlich, Steven.
10:44Ach, mögt ihr nur noch kalifornischen Weißwein?
10:48Oh, den trinken wir gern.
10:50Gut, ihr bekommt Wein.
10:51Ich habe aber nur Montraschibata.
10:53Den habe ich mir mal aus Frankreich mitgebracht.
10:55Den werden wir verkraften können.
10:57Gut, darf ich?
10:58Da ist ein Anruf aus Übersee, Sir.
11:00Aus Übersee?
11:01Ja, aus London.
11:02Aus London? Das verstehe ich nicht.
11:04Da hat keiner diese Nummer.
11:05Und dass ich hier bin, weiß auch keiner.
11:07Danke, Walter. Ich beeile mich.
11:10Ja, Papa.
11:14Aufmachen.
11:15Ich will sofort die Jennifer Edwards sehen, die ich noch nie gesehen habe.
11:19Sieht mir jetzt mal selbst an.
11:21Willst du sie zensieren?
11:22Nein, du zeigst mir die ungeschnittene Version meiner Frau.
11:25In der endgültigen Fassung bin ich da nicht drauf.
11:28Nein?
11:29Ich war noch nicht ganz...
11:30Abgerundet?
11:31Als sie gemacht wurden.
11:33Ich war noch...
11:34Ich formuliere es mal so.
11:36Weißt du, Liebling, damals sah das Oho auf meinen Pullovern auch ziemlich dünn aus.
11:41Es gab bei uns in der Schule aber ein Mädchen, Betty Jean Sperber.
11:48Ja, und?
11:49Betty Jean hatte Platz für das ganze Alphabet.
11:53Sind da auch Fotos von Betty drin?
11:55Oh, schäm dich, Jonathan.
11:58Rodney, wie schön, nach so vielen Jahren wieder mal was von dir zu hören.
12:02Wie in aller Welt hast du mich gefunden.
12:04Das war nicht so einfach.
12:05Ich will nicht mit dir über die alten Zeiten sprechen.
12:08Dumas wurde gestern in Paris ermordet.
12:11Nein.
12:12Und ich habe Besuch gehabt von einem Mann namens Upper Man.
12:17Ich habe ihm eine Adresse in Paris gegeben, damit ich dich warnen kann, Stephen.
12:22Rodney.
12:24Rodney, was ist denn?
12:27Edwards ist in Paris, ja?
12:35Ein nützliches kleines Ding, nicht wahr?
12:39Wenn jemand spricht, schaltet er sich selbst ein.
12:42Ich möchte ein Gespräch anmelden mit Stephen Harrison Edwards.
12:47USA.
12:49Hillhaven, Maryland.
12:52Die Nummer ist...
12:56Mein Name ist Upper Man.
12:59Dieser Name ist das letzte, was Sie hören werden.
13:05Upper Man.
13:12Und jetzt, Mr. Edwards, komme ich Sie besuchen.
13:19Denn das bin ich meinem Vater schuldig.
13:23Aber ich habe eben mit ihm geredet, da muss jemand rangehen.
13:28Es ist aber sehr wichtig.
13:31Rufen Sie mich an, wenn jemand rangeht.
13:34Ist alles in Ordnung?
13:36Ja, natürlich, das ist nur ein Geschäftsfreund gewesen.
13:39Aber ab sofort wird uns kein Mensch mehr stören, auf keinen Fall.
14:10Ja, und hier sehen Sie die Souvenirs meiner Kindheit vom fünften bis zum sechzehnten Lebensjahr.
14:16Das ist ein traumhaftes Pferd und eine traumhafte Reiterin.
14:20Ich danke dir vielmals.
14:22Sweet Sue, ach, habe ich die lieb gehabt.
14:26Habe ich dich lieb gehabt?
14:29Ja.
14:31Ja.
14:33Ja.
14:35Ja.
14:37Ja.
14:39Guten Morgen.
14:40Guten Morgen.
14:41Morgen.
14:42Wollt ihr überhaupt nicht frühstücken? Ich habe Hunger.
14:44Sieh mal.
14:46Ja, weißt du, dass deine süße Frau schon mit fünf Jahren das erste Turnier gewonnen hat?
14:51Willst du nachher mitreiten?
14:52Darauf freue ich mich schon.
14:55Telefon für Sie, Mr. Edwards.
14:56Ich will nicht mehr gestört werden.
14:58Konstantin Wainwright, er sagt, das ist wichtig.
15:02Habt ihr gehört?
15:03Wichtig?
15:04Der will wahrscheinlich nur mit mir Tennis spielen.
15:06Ich gehe mal schnell ran.
15:10Konstantin Wainwright?
15:13Der Wainwright aus L.A.?
15:16Nein, der Wainwright vom CIA.
15:19Was, bist du sicher?
15:20Ich war doch mal in Washington auf einer Party für Botschafter Ross.
15:23Und da habe ich ihn kennengelernt.
15:25Der ist beim CIA ein hohes Tier.
15:27Nationale Sicherheit.
15:29Und was will der von meinem Vater?
15:31Keine Ahnung, aber...
15:32Aber was?
15:33Ich glaube, er war ein bisschen überwältigt.
15:35Ja.
15:36Keine Ahnung, aber...
15:37Aber was?
15:38Ich glaube, er war ein bisschen durcheinander nach dem Anruf aus London.
15:43Mein Vater war überall auf der Welt.
15:45Er kennt alle möglichen Menschen.
15:47Was er gerade gesagt hat über Wainwright ist ein bisschen seltsam.
15:50Mit ihm kann man nicht Tennis spielen.
15:52Ach nein?
15:54Der Mann ist blind.
16:00Den Ballistikern von Interpol zufolge wurden Dumas und Bellingham mit derselben Waffe ermordet.
16:06Bellingham sagte noch ein Wort, bevor er starb.
16:09Upperman.
16:11Das sagte er auch als Letztes zu mir.
16:13Ich finde, es wäre besser, du verschwindest jetzt nach Südamerika.
16:16Nein, Conny, ich bin endlich zu Hause. Ich will nicht mehr.
16:20Ja, das kann ich verstehen.
16:23Gut, wenn du nicht nach Südamerika möchtest, werde ich dir eben ein paar von meinen Männern nach Maryland schicken.
16:28Jennifer ist hier gerade zu Besuch.
16:30Wir hatten mal vereinbart, dass wir bei solchen Geschichten meiner Familie niemals mit reinziehen.
16:36Aber es geht hier um einen sadistischen Mörder, der sich unbedingt rächen will.
16:41Du willst doch sicher nicht, dass Jennifer das nächste Mal zu deiner Beerdigung kommt.
16:45Nein.
16:47Äh, Steven, es ist doch nicht so, dass wir panische Angst vor ihm haben.
16:52Aber wenn er glaubt, du bist in Südamerika, werden wir leichter an ihn rankommen können.
16:57Comprende?
16:59Comprende, amigo.
17:06Einen Moment.
17:10Wer ist da, Walter?
17:12Miss Jennifer, ich begreife das nicht. Ich, äh...
17:15Ja, was ist denn?
17:17Da sind Leute, die fragen nach ihrem Vater. Das kommt mir komisch vor.
17:21Tja, bitten Sie, Sie reinzukommen, Walter. Ich hole meinen Vater.
17:25Ja, ich frage Sie, was Sie wollen.
17:27Ja, tu das.
17:29Kommen Sie rein.
17:31Danke. Kommen wir rein.
17:37Was soll das?
17:39Wir sind vom Hillhaven Beerdigungsinstitut und möchten den Verstorbenen abholen.
17:43Tut mir leid, das ist ein Missverständnis.
17:45Sie haben unser tief empfundenes Mitgefühl.
17:47Und Sie haben eine falsche Adresse. Hier gibt's keinen Toten.
17:51Aber wenn er nicht hier ist, wo ist er denn dann?
17:53Wer?
17:55Der Verstorbene, Mr. Edwards. Der arme Mr. Edwards.
17:58Der arme, verstorbene Mr. Edwards erfreut sich noch immer bester Gesundheit.
18:02Mr. Edwards, aber ich dachte, ich dachte, Sie wären tot.
18:04Ich muss Sie enttäuschen, tut mir leid.
18:07Mr. Knuckle, stellen Sie doch mal den Motor ab.
18:10Der läuft noch.
18:12Es tut mir furchtbar leid, dass das passiert ist, verzeihen Sie.
18:19Jennifer, du bist hier?
18:22Das darf doch nicht wahr sein.
18:24Guten Tag, Lester.
18:26Tag, es tut mir furchtbar leid, aber vor einer halben Stunde rief uns jemand an und sagte uns,
18:30dein Vater sei gestorben und bat mich, ihn abzuholen.
18:35Du siehst hinreißend aus, Jenny.
18:41Und Sie sind bestimmt der Glückliche, der Sie sich geangelt hat.
18:45Tag, Jerry.
18:47Jonathan.
18:49Lester.
18:51Du siehst wundervoll aus, Jenny.
18:54Lester.
18:56Sie sehen auch viel besser aus, als ich gedacht habe, Mr. Edwards.
18:58Es gibt Menschen, die mag man am meisten, wenn man sie nicht sieht.
19:02Fahren Sie Ihren Leichenwagen aus meiner Einfahrt raus!
19:05Ach ja, ich verstehe, was Sie meinen, Mr. Edwards, ja.
19:08Mach's gut, Jenny.
19:10Mach's gut, Lester.
19:16Wer kommt denn auf eine so furchtbare Idee?
19:19Irgendein Spinner.
19:21Gibt's in der Stadt jemanden, der sowas machen würde?
19:24Dass ich hier bin, weiß doch keiner. Und wen interessiert das?
19:26Ich. Und es ist wirklich nichts passiert?
19:29Glaubst du, dass ich euch beide eingeladen hätte, wenn hier irgendetwas passiert wäre?
19:33Nein.
19:36Ihr könnt ja schon mal zur Koppel gehen. Ich ziehe mich schnell um. Ich komme in zehn Minuten.
19:41Gut, bis gleich.
19:45Liebling.
19:47Kann es sein, dass du vor langer Zeit Lesters Herz gebrochen hast?
19:51Vielleicht, ja. Das mag sein.
19:54Aber Lester hat nie das Herz deiner Frau gebrochen.
19:58Aber vielleicht würde er dir trotzdem ein bisschen mehr über diesen Anruf erzählen.
20:03Ja, mag sein.
20:05Komm, wir fragen ihn.
20:07Ich wüsste wirklich gern, warum er Bestattungsunternehmer geworden ist.
20:11Ist ein krisensicherer Job.
20:14Lester!
20:17Hast du noch einen Moment Zeit für uns?
20:20Selbstverständlich.
20:22Entschuldige, Jenny, es tut mir wirklich leid, dass das passiert ist.
20:25Ach, das ist doch aber nicht deine Schuld.
20:27Wir wollten dich was fragen wegen des Anrufs, den du bekommen hast.
20:30Ja?
20:31Ist es eine Frau oder ein Mann gewesen?
20:32Es war ein Mann.
20:34Gab er Ihnen eine Telefonnummer oder eine Adresse?
20:36Nein, nein, nein. Er hat nur bei mir angerufen und gesagt, Mr. Edwards sei plötzlich verstorben und ich möchte mich um alles kümmern.
20:44Was für eine Stimme hatte der?
20:45Eine junge, kräftige, also es ist bestimmt ein Mann gewesen.
20:49Und er rief vom Flughafen an.
20:50Woher weißt du das?
20:52Na, weil im Hintergrund die Ansagen von den Fluggesellschaften zu hören waren.
21:00Nein, es war ein ganz normaler Anruf eines Hinterbliebenen.
21:05Jenny,
21:07Jenny?
21:09Meine Nase.
21:11Deine Nase?
21:12Ja, die ist jetzt gerade.
21:13Ich habe sie operieren lassen, Jenny.
21:15Ich habe die Schwiegermutter von einem Chirurgen umsonst beerdigt und er hat mir dafür die Nase operiert.
21:22Oh, ich finde sie sehr schön.
21:25Dankeschön.
21:27Also, wir sehen uns noch, Jenny.
21:31Ja, sicher. Bis bald.
21:33Jenny ist toll, hm?
21:35Oh, ja.
21:37Ja.
21:39Mach's gut, Lester.
21:41Einfach toll.
21:43Tschüss.
22:01Kannst du mir erklären, warum jemand hierher kommt, um deinen Vater auf so makabre Art zu ärgern?
22:06Nein, das kann ich nicht.
22:09Jonathan!
22:11Nein, das kann doch nicht wahr sein.
22:16Die sieht ja genau aus wie meine Sweet Sue.
22:19Aber sicher.
22:21Bevor sie starb, hat sie noch einen Fohlen bekommen.
22:24Lulu.
22:26Ich gab sie damals zu dem Pferd in Pflege.
22:29Und ist sie auch so lieb wie meine Sweet Sue?
22:31Reite sie doch mal.
22:33Entschuldigen Sie mich, Gentlemen.
22:41Oh, ruhig, mein Schatz. Ja, helfen Sie mir mal.
22:50Ich kenne Wainwright.
22:54Er dürfte sich wohl kaum für Tennis interessieren.
22:58Hast du es ihr gesagt?
23:01Natürlich.
23:10Sie weiß es, aber sie sagt nichts. Sie ist genau wie ihre Mutter.
23:41Jonathan?
23:44Ich danke dir, dass du dir meinetwegen Gedanken machst.
23:48Ich wollte, dass ihr beide eine Woche hier seid.
23:52Aber es ist etwas passiert und ich muss möglicherweise wieder weg.
23:56Morgen.
23:58Morgen schon?
24:01Hast du mit Jennifer darüber gesprochen?
24:03Nein.
24:05Das will ich ihr auf meine Art sagen.
24:11Wollen wir nicht auch ein bisschen reiten?
24:15Wenn du möchtest.
24:17Los.
25:11So.
25:14Da wären wir.
25:17Ja.
25:19Ja.
25:22Ja.
25:24Ja.
25:26Ja.
25:28Ja.
25:30Ja.
25:32Ja.
25:34Ja.
25:36Ja.
25:38Ja.
25:40An deinem Teich.
25:42Hier hast du dich immer versteckt.
25:44Woher weißt du das denn, Pa?
25:46Hier ist sie mit Sue zuher geritten und hat auf den Prinzen gewartet.
25:49Du hast gedacht, ich weiß das nicht.
25:53Ich musste etwas sagen, Jennifer.
25:56Es tut mir leid, aber ihr müsst sofort zurück fliegen, mein Kind.
26:01Wieso? Ist irgendwas passiert?
26:03Es hat nichts mit euch zu tun.
26:05Natürlich ist irgendwas passiert.
26:07Es hat etwas mit dem Anruf, den du aus London bekommen hast, zu tun.
26:10Das habe ich schon erledigt.
26:13Steven, du weißt, dass wir immer für dich da sind.
26:15Wir haben gleich was passieren.
26:17Ich muss vielleicht nach Südamerika.
26:19Doch in zwei Wochen bin ich bestimmt zurück.
26:21Dann kommt ihr beide sofort wieder her.
26:24Versprichst du das?
26:25Ich verspreche es dir.
26:41Das ist ein Bolzen von einer Armbrust.
26:47Damit kann man nicht nur auf Äpfel schießen.
26:50Nein, der will mich nicht sofort umbringen.
26:53Jemanden zu quälen ist mehr seiner Art.
26:55Das liegt bei dem so in der Familie.
26:57Was soll das heißen, Pa?
26:59Ich weiß es nicht.
27:01Ich weiß es nicht.
27:03Ich weiß es nicht.
27:05Ich weiß es nicht.
27:07Ich weiß es nicht.
27:10Ihr fliegt jetzt beide sofort nach Hause, mein Kind.
27:13Wir sollen dich allein lassen?
27:17Nein, Steven, wir werden hierbleiben.
27:30Die Armbrust war Appermanns Markenzeichen.
27:33Die hatte er in seinem Familienwappen.
27:36Also hat Appermanns Sohn Lester angerufen?
27:38Ja, das war Appermanns Sohn.
27:41Es tut mir leid, ich hätte euch sofort nach Hause schicken müssen,
27:44nachdem ich den Anruf bekommen hatte.
27:46Ach was.
27:48Du kannst froh sein, dass wir hier sind.
27:51Und warum will der dich umbringen?
27:55Der Vater von Appermann war Atomwissenschaftler und russischer Agent.
27:59Er wurde verhaftet und zum Tode verurteilt.
28:02Aber er floh aus dem Zuchthaus.
28:05Und ich hatte die Aufgabe, Appermann wiederzufinden.
28:08Ich war damals beim CIA.
28:12Ich dachte, du warst immer Kunsthändler.
28:14Das war nur meine Trauung.
28:17Konstantin Wainwright war mein Vorgesetzter.
28:21Das war, bevor er nach einem Unfall blind wurde.
28:25Deine Mission war Joseph Appermann?
28:28Richtig.
28:30Es ging ums Prestige.
28:32Es war eine Blamage, dass er geflohen war.
28:351960 fanden wir Appermann.
28:37Ich habe mit einem Franzosen und einem Engländer zusammengearbeitet.
28:41Jean-Louis Dumas und Rodney Bellingham.
28:45Sie wurden gerade ermordet von dem jungen Appermann.
28:49Bevor Rodney starb, konnte er noch bei mir anrufen und mich warnen.
28:54Und jetzt ist dieser Appermann hier.
28:56Aber ich verstehe nicht, wo er deine Adresse herbekommen hat.
28:59Von Rodney.
29:01Natürlich ist er hergekommen, weil er mich für den Tod seines Vaters verantwortlich macht.
29:06Kann denn Wainwright nichts machen?
29:08Der wollte, dass ich nach Südamerika verschwinde.
29:10Dafür ist es jetzt aber zu spät.
29:13Es tut mir leid, Jennifer.
29:15Wir beide haben uns immer vertraut und respektiert.
29:18Aber in diesem Fall habe ich Angst gehabt, dass dir was passiert.
29:25Das verstehe ich.
29:30Ja?
29:31Mr. Edwards, ist Jennifer da?
29:34Hier ist Lester, Lester Quillen.
29:36Bitte, Mr. Edwards, ich muss sie sprechen.
29:39Hier ist dieser Quillen für dich.
29:42Ja, ich gehe ran.
29:46Danke.
29:48Tag, Lester.
29:49Jenny?
29:50Ach, ich muss unbedingt noch mal mit dir über diesen Mann sprechen.
29:54Ja.
29:55Jenny?
29:56Ach, ich muss unbedingt noch mal mit dir über diesen Mann sprechen.
29:59Ach ja, warum denn?
30:00Können wir uns irgendwo treffen? Ich möchte darüber nicht am Telefon sprechen.
30:03Ja, gut.
30:04Ähm, wo und wann?
30:06Ich würde sagen, morgen früh um neun kommt ihr hierher zu mir, okay?
30:10Gut, um neun.
30:11Ja, gut.
30:13Er hat angerufen, weil er mir etwas über diesen Mann sagen will.
30:17Er will sich morgen früh mit mir treffen.
30:19Das kommt nicht in Frage. Du bleibst hier.
30:22Entschuldige bitte.
30:23Du bist in Gefahr. Du solltest lieber hierbleiben, Steven.
30:26Jennifer und ich fahren zu Lester und dann können wir entscheiden, was wir tun.
30:31Einverstanden?
30:32Ja.
30:33Dann gehen wir.
30:34Ja.
30:35Dann gehen wir.
30:36Ja.
30:37Dann gehen wir.
30:38Ja.
30:39Dann gehen wir.
30:40Ja.
30:41Einverstanden?
30:43Einverstanden.
30:51Es tut mir leid, mein Kind, aber ich esse nach wie vor am liebsten ein wundervolles Steak.
30:56Es hat fabelhaft geschmeckt.
30:57Walter kocht noch genauso gut wie früher.
30:59Noch besser.
31:00Was haltet ihr denn jetzt von einem Brandy?
31:01Eine wundervolle Idee. Er steht in der Bibliothek.
31:04Wollen wir uns setzen?
31:05Ja.
31:12Hm?
31:13Ach ja, das hätte ich fast vergessen.
31:15Danke.
31:17Gib mir Feuer, bitte.
31:19Bitte sehr.
31:23Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das für mich bedeutet, dass ihr hergekommen seid.
31:28Ihr habt wieder Leben in dieses Haus gebracht. Ihr gebt mir nochmal eine Chance.
31:32Nochmal eine Chance? Was meinst du damit?
31:35Ach, weißt du, ich war doch mein ganzes Leben lang nur unterwegs. Das habe ich auch genossen.
31:41Doch im Grunde dachte ich immer nur an mich.
31:43Gut, aber jetzt bist du ja zu Hause. Du hast immer gesagt, dass du mal hierher zurückkommen wirst.
31:47Ja, aber du hast es mir immer sehr leicht gemacht, wegzufahren.
31:51Irgendwie habe ich das Gefühl, das waren alles verlorene Jahre. Mich hat nur die Arbeit interessiert.
31:57Oh nein, hör bitte auf damit. Darüber haben wir schon oft geredet.
32:00Jennifer, ich wollte dich trotzdem nie vernachlässigen.
32:04Du warst für mich mein Leben lang das Wichtigste.
32:07Ja, das weiß ich. Und vernachlässigt hast du mich nie.
32:16Du warst und bist mein Vorbild. Ich habe immer von dir gelernt.
32:22Du hast mir Kraft und Selbstbewusstsein gegeben.
32:27Ich habe von dir auch sehr viel gelernt.
32:30Ich habe von dir auch sehr viel gelernt.
32:37Ich liebe dich, Pa.
32:40Ich liebe dich auch. Und das wird immer so sein.
32:45Diese alte Rostlaube gibt es also auch immer noch.
32:48Weißt du eigentlich, dass ich in dem Wagen fahren gelernt habe?
32:51Jetzt wird mir manches klar.
33:00Hast du nicht gesagt, Lester wartet auf uns in seinem Büro?
33:03Nein.
33:05Ich habe das Gefühl, dass du mich nie vergessen wirst.
33:09Hast du nicht gesagt, Lester wartet auf uns in seinem Büro?
33:12Ja.
33:14Dann werden wir aber eher da sein als er.
33:18Das wird ja noch einfacher, als ich gedacht habe.
33:21Ich habe das Gefühl, dass der liebe Lester seine Kunden selbst umbringt.
33:26Das ist aber nicht Lester.
33:29Ich habe das Gefühl, dass der liebe Lester seine Kunden selbst umbringt.
33:34Das ist aber nicht Lester.
33:59Pass auf!
34:14Jennifer Edwards?
34:16Was wollen Sie?
34:19Ja, Sie sind es. Sie haben sich kaum verändert seit der Schule.
34:22Was wollen Sie eigentlich?
34:24Jung und hübsch in der Schule, jung und hübsch auch heute noch.
34:29Los, steigen Sie aus, Miss Edwards!
34:31Mein Name ist Mrs. Hart und ich kümmere mich jetzt um meinen Mann.
34:36Liebling!
34:37Wollen Sie mich unbedingt dazu zwingen, Ihren Mann von seinen Qualen zu erlösen?
34:41Ich kümmere mich jetzt um meinen Mann.
34:43Liebling!
34:44Wollen Sie mich unbedingt dazu zwingen, Ihren Mann von seinen Qualen zu erlösen?
35:12Irgendwie macht mir diese Stadtrundfahrt mit Ihnen keinen Spaß, Mr. Upperman.
35:18Ach, Sie kennen mich. Wie schön.
35:22Ich habe nämlich gehofft, dass Ihr Vater weiß, wer hier ist.
35:41Liebling!
36:12Liebling!
36:39Sind Sie verletzt?
36:40Nein, mir geht's gut. Fahren Sie mich zum Haus von Mr. Edwards.
36:49Das tut mir weh. Sagen Sie mal, muss das denn sein?
36:53Tja, das lässt sich leider nicht vermeiden.
37:04Sie sollten mich jetzt lieber rauslassen. Halten Sie an!
37:10Schade, Miss Edwards. Auf die Polizei ist kein Verlass.
37:40Sind Sie schon mal in dem Militärmuseum gewesen?
38:04Ja.
38:05Dann zeigen Sie es mir. Bestimmt waren Sie mit Ihrem Vater hier.
38:08Ja, ich bin mit ihm hier gewesen.
38:10Das hätte ich mir gedacht. Ich wäre auch gern mit meinem Vater zusammen gewesen.
38:16Wissen Sie, Ihr Vater hat meinen Vater umbringen lassen.
38:20Es ist ausgleichende Gerechtigkeit, dass ich Sie jetzt habe.
38:29Keine Angst, Miss Edwards. Jetzt noch nicht.
38:39Es tut mir leid, Sir. In dem Beerdigungsinstitut meldet sich niemand.
38:43Ich hab's geahnt. Warum bin ich bloß damit einverstanden gewesen?
38:47Ich hab' ihr gesagt, dass sie hierbleiben soll.
38:51Jonathan! Was ist passiert? Wo ist Jennifer?
38:54Wir hatten Probleme mit einem Leichenwagen. Ich weiß nicht, wo sie ist.
38:57Das weißt du nicht?
38:58Nein, Steve. Wie konntest du zulassen, dass mit meiner...
39:01Sie ist genauso deine Jennifer.
39:03Es ist ja meine Schuld, dass das passiert ist. Brauchst du einen Arzt?
39:06Nein, mir geht's gut. Danke.
39:13Ja, hierbei Edwards.
39:15Einen Moment. Ein Herr möchte sich sprechen, Sir.
39:17Die Stimme habe ich noch nie gehört.
39:20Ja?
39:21Hallo? Edwards?
39:23Wenn Sie es wagen sollten, meine...
39:25Sie treffen sich.
39:26Sie treffen sich.
39:27Sie treffen sich.
39:28Sie treffen sich.
39:29Sie treffen sich.
39:30Sie treffen sich.
39:31Wenn Sie es wagen sollten, meine...
39:32Sie treffen sich mit mir.
39:34Dann können wir über das Schicksal Ihrer Tochter sprechen.
39:37Geben Sie mir sofort Jennifer.
39:38Wir werden uns treffen.
39:40Dann können Sie mit ihr reden.
39:44Na gut, wo?
39:46Im Capitol Militärmuseum.
39:48Und, äh, Edwards?
39:50Kommen Sie unbewaffnet. Und allein.
39:57Das Capitol Militärmuseum.
39:58Die Touristenattraktion von Washington.
40:00Ich werde mitkommen.
40:01Das wirst du nicht.
40:02Er hat gesagt...
40:03Natürlich kommst du mit.
40:05Wir brauchen einen Wagen.
40:06Ja.
40:07Nehmen Sie meinen Wagen, Sir.
40:09Ja, danke Walter.
40:29So, Jonathan, wir sind da.
40:32Sei vorsichtig, bitte.
40:33Ich weiß, du würdest dein Leben riskieren.
40:36Ja.
40:37Aber vor allem geht es um das Leben von Jennifer.
40:41Den würde ich doch lieber mitnehmen.
40:45Und was, wenn du von dem durchsucht wirst?
40:47Dann wird bestimmt irgendwas passieren.
40:50Ja, du hast, glaube ich, recht.
40:51Gib ihn mir.
40:53Weißt du, wie eine 8. Klasse ist?
40:55Ja, das weiß ich.
40:58Du kommst nach?
40:59Ja.
41:01Also los.
41:55Ich bin es.
41:57Jennifer.
42:00Beeil dich.
42:03Hier bin ich.
42:04Hier drüben.
42:07Hier bin ich.
42:21Da liegt ein Kassettenrekorder.
42:23Schalt ihn ein.
42:25Edward.
42:27Ich musste deine Tochter zwingen, das auf Band zu sprechen.
42:30Aber das war für sie sicher nicht so schlimm, wie das, was du meinem Vater eingetan hast.
42:38Darauf habe ich mein Leben lang gewartet.
42:42Jetzt bezahlst du dafür, dass er mir meinen Vater weggenommen hat.
42:45Wo ist sie?
42:48Sie wollen doch was von mir.
42:49Wo ist Jennifer?
42:51Pa, hol Jonathan!
42:53Ich bin schon hier.
42:55Edward!
42:57Ich sagte, dass sie allein kommen sollen.
43:00Stephen.
43:01Geh in Deckung.
43:18Alles in Ordnung, mein Kind?
43:19Ja, Pa.
43:21Scheiße.
43:29Jennifer!
43:32Jennifer!
43:35Ach, Liebling.
43:36Na, alles klar?
43:37Ja.
43:38Hat's wieder wehgetan, Jonathan?
43:39Ach, nur ein bisschen.
43:40Was soll das denn heißen, Jennifer?
43:41Warum fragst du ihn, ob's wehgetan hat?
43:45Das fragen wir uns immer, wenn wir Gangster verpöbeln.
43:48Das fragen wir uns immer, wenn wir Gangster verpöbeln.
44:00Cheers, Liebling.
44:01Cheers.
44:07Was machst du als erstes, wenn wir zu Hause sind?
44:10Als erstes?
44:12Friedwart knutschen.
44:13Und als zweites?
44:15Dann knuddel ich Maxchen.
44:17Und als drittes?
44:20Als drittes rufe ich meinen Vater an und bitte ihn, Weihnachten bei uns zu feiern.
44:26Und was wirst du als erstes tun?
44:28Als erstes?
44:42Und was wirst du als zweites tun?
44:45Als zweites?
44:48Ja.
44:58Ja?
44:59Mr. Hart, wir landen in zehn Minuten.
45:02Ach, wissen Sie, fliegen Sie uns bitte nochmal um den Block.
45:17Untertitel von Stephanie Geiges