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00:00Das ist mein Boss, Jonathan Hart. Ein Selfmade Millionär. Der hat Nerven.
00:12Das ist Mrs. Hart. Eine traumhafte Frau. Einfach toll.
00:21Übrigens, ich heiße Max. Ich kümmere mich um die beiden.
00:29Und das ist gar nicht so einfach. Denn ihr Hobby ist mörderisch.
00:59Das ist mein Boss, Jonathan Hart. Ich kümmere mich um die beiden.
01:06Und das ist gar nicht so einfach. Denn ihr Hobby ist mörderisch.
01:29Und das ist gar nicht so einfach. Denn ihr Hobby ist mörderisch.
01:59Was ist denn? Wieso bist du denn so nervös?
02:08Mach dir mal keine Sorgen um mich. Hast du die Etiketten und die Druckplatte vom Drucker zurückbekommen?
02:14Ja, natürlich. Ein unverschämter Preis. Anscheinend kann man heutzutage niemanden mehr trauen. Auch seinem eigenen Fälscher nicht.
02:21Ach, Gott sei Dank, dass Jonathan Hart so hohe Ansprüche stellt.
02:26Hart Cabri ist nur ein bescheidener Cabernet Sauvignon. Aber er lässt Ihnen teure Flaschen abfüllen.
02:33Es sind dieselben Flaschen wie für Chateau Sainte-Claire, die Königin des Bordeaux.
02:38Und wir verkaufen einen 8-Dollar-Wein für 80. Was für ein netter Mann.
02:45Wir müssen ihn unbedingt zu einem Drink einladen, Liebling.
02:58Matt Taylor, Sie sollten lernen, vorher anzuklopfen. Sonst kann es passieren, dass Sie plötzlich Klinken putzen müssen.
03:05Mr. Dumont wollte diesen Hart Cabri haben und ich... Ja, richtig. Schon gut, Matt.
03:16Diese Tür muss immer abgeschlossen sein. Wir haben neugierige Angestellte. Er will doch nur etwas lernen, Liebling.
03:22Ja, doch gewisse Bereiche dieses Geschäfts gehen ihm nichts an.
03:27Auf eine erfolgreiche Zukunft der Hart Cabri-Weinberge, meine lieben Freunde.
03:33Danke, Giorgio. Cheers. Sehr gut.
03:40Ein wundervoller Wein. Sie haben es wieder geschafft.
03:43Das ist, um Abschied zu nehmen, kein schlechter Jahrgang. Es wird auch langsam Zeit.
03:47Es ist schon fünf Jahre her, dass Sie meine Weinberge gekauft haben. Endlich tue ich, was der Arzt mir geraten hat.
03:53Wir werden Sie sehr vermissen, Giorgio. Ich Sie auch. Aber wir bleiben Freunde, auch wenn wir keine Geschäftspartner mehr sind.
04:01Selbstverständlich. Ich weiß, dass meine Weinberge in den besten Händen sind.
04:08Wir sind Amateure, Giorgio. Ah, das kommt vom Lateinischen, Amator. Und heißt der Liebende. Und so sollte es auch sein.
04:17Jetzt möchten wir dir einen Toast auf Sie ausbringen. Chateau Saint-Clair. Wo haben Sie denn den herbekommen?
04:25Ich habe gute Verbindung zur Weinhandlung Dumont. Wir haben einem jungen Mann namens Matt Taylor dort einen Job besorgt und dafür hat er sie uns geschenkt.
04:32Gut. Da sagt man, die jungen Leute haben keine Manierung.
04:37Jonathan, da wir gerade über die Dumont sprechen, ich habe denen noch nichts davon gesagt, dass sie die Verträge überprüfen wollen.
04:45Ich werde morgen zu Ihnen fahren, um Ihnen zu sagen, dass das reine Routine ist, auch wenn jetzt jemand anders hier die Geschäfte führt.
04:51Sie hatten doch nie Probleme mit Ihnen. Nein, Sie verkaufen sehr viel von unserem Wein und sind sehr angenehme Geschäftspartner.
04:57Giorgio, da fällt mir ein, am Freitag stellen wir unseren neuen Hard Cabri während einer Weinprobe bei La Cochette vor. Denken Sie dran.
05:04Liebling, Giorgio, die Vergangenheit brachte Ihnen große Erfolge. Die Zukunft möge Ihnen Glück bringen. Danke.
05:12Auf, Giorgio.
05:22Ich bin nicht so ein Weinkenner wie Sie, Giorgio, aber hat dieser Chateau Sainclair nicht in etwa dieselbe Qualität wie dieser Hard Cabri?
05:32Verzeihen Sie mir bitte, aber ich glaube, der ist umgeschlagen.
05:38Ich kenne das Haus wirklich sehr gut, doch ist dieser in jedem Fall unter Ihrem Standard.
05:43Vielleicht war es ein schlechtes Jahr.
05:45Ja, das mag sein, doch ich finde, dass ich es meinen alten Freunden schuldig bin, ihn unter die Lupe zu nehmen.
05:51Ist er von den Demands? Ja.
05:53Sie erlauben? Ja, natürlich.
05:56Also, Giorgio, vergessen Sie die Weinprobe am Freitag nicht.
06:01Es wird mir ein Vergnügen sein, Philippe.
06:05Giorgio. Jonathan. Auf Wiedersehen.
06:10Es ist viel zu riskant, wenn wir ihn auf den hiesigen Markt bringen.
06:14Wir haben keine Wahl. Den südamerikanischen und den kanadischen Markt haben wir damit überschwemmt.
06:19Wenn es in Brasilien und Québec funktioniert, dann sicher auch hier.
06:22Die bemerken den Unterschied überhaupt nicht.
06:24Wir haben keinen Wahl.
06:26Wir haben keinen Wahl.
06:28Wir haben keinen Wahl.
06:30Wir haben keinen Wahl.
06:32Wir haben keinen Wahl.
06:34Wir haben keinen Wahl.
06:37Die bemerken den Unterschied überhaupt nicht.
06:39Die kaufen immer nur wegen des Etiketts, nicht wegen des Geschmacks.
06:43Wenn sie Chateau Saint-Clair sehen, dann nehmen sie ihn, selbst wenn es hart Capri ist.
06:47Abgesehen davon ist es bereits ein fetter Compli.
06:54Was meinst du damit?
06:56Ich habe schon ein paar Kisten davon ausgeliefert.
06:58Ein paar Weinhandlungen, ein paar Restaurants.
07:01Ohne dass ich es gewusst habe?
07:06Ja, das mache ich auf meine Art.
07:08Ich mag keine Hysterie.
07:14Giorgio Capri ist hier.
07:15Giorgio Capri?
07:16Er möchte Sie sofort sprechen.
07:17Ja, natürlich.
07:21Was will der denn von uns?
07:24Glaubst du, dass er was gemerkt hat?
07:28Augen deck.
07:29Die Etiketten.
07:36Also, ehrlich gesagt, ich verstehe das einfach nicht.
07:39Ich auch nicht.
07:41Schmecken Sie die Ähnlichkeit mit dem hart Capri?
07:44Ach, selbstverständlich.
07:46Die Cabernet Sauvignon Traube ist die Grundlage beider Weine.
07:49Ich kann es Ihnen ja ruhig sagen, Mr. Capri.
07:52Wir haben schon einige Reklamationen bei diesem Jahrgang gehabt.
07:55Wir haben schon einige Reklamationen bei diesem Jahrgang gehabt.
07:58Wir haben schon einige Reklamationen bei diesem Jahrgang gehabt.
08:01Wir haben schon einige Reklamationen bei diesem Jahrgang gehabt.
08:04Ich werde eine andere Flasche bringen.
08:07Raymond, holst du bitte das Brot?
08:34Ich werde eine andere Flasche bringen.
09:05Ich weiß, wir müssten ihn atmen lassen, Mr. Capri.
09:08Aber dazu fehlt uns die Zeit.
09:10Liebling?
09:28Das ist sowas wie unangenehm.
09:35Ja, allerdings.
09:37Aber der in meiner Flasche ist nicht so sauer gewesen.
09:40Das gab's noch nie bei einem Chateau Saint-Clair.
09:43Offensichtlich wird die Qualitätskontrolle nicht mehr so streng durchgeführt wie bisher.
09:48Es tut uns wirklich furchtbar leid, Mr. Capri.
09:56Sie haben vielleicht recht.
10:00Ein alter Mann bildet sich manchmal was ein.
10:03Mit der Einbildung ist es wie mit der Neugier, Mr. Capri.
10:06Beides kann sehr gefährlich werden.
10:10Tja, wenn das alles ist, dann...
10:12Vielen Dank.
10:14Sagen Sie bitte, wo haben Sie die andere Flasche herbekommen?
10:17Ich habe sie von Herrn Hartz.
10:19Einer ihrer Angestellten, Matt Taylor, hat sie ihnen geschenkt.
10:24Oh, ein netter junger Mann.
10:27Vielen Dank, Mr. Capri, dass Sie uns darauf aufmerksam gemacht haben.
10:30Bitte.
10:34Ich hoffe, dass Ihnen der Schuss Essig von seinem Verdacht abbringen wird.
10:38Dieser Matt Taylor gibt ausgerechnet den Hartz den falschen Chateau Saint-Clair.
10:42Ausgerechnet den.
10:43Unser gesamtes Kapital haben wir in Flaschen und Kisten investiert.
10:46Wir können es uns nicht leisten, dass irgendwas schief geht.
10:51Ich glaube, das hat Folgen für Matt Taylor.
10:56Äh, Blumen bestellt?
10:57Ja.
10:58Die Einladungen sind raus?
10:59Ja.
11:00Hast du Jerry Milleng eingeladen?
11:01Oh, muss das denn sein, Liebling?
11:04Er ist der Gastronomie-Kritiker Nummer 1 in L.A., ja, es muss sein.
11:08Ich weiß, aber ich meine, ich habe immer das Gefühl,
11:11er möchte viel lieber an mir knabbern als an den Haudevaux.
11:14Ja, das beweist doch, dass er Geschmack hat.
11:16Ja.
11:18Weißt du, langsam wünsche ich mir, Freitagabend könnten wir allein sein.
11:23So, wie wäre es denn heute damit? Wo gehen wir essen, Liebling?
11:27In diese nette kleine Kneipe in der Willow Pond Road.
11:34Ist es da voll?
11:35Nein, überhaupt nicht. Max hat heute Abend frei.
11:39Ich habe alles eingepleit.
11:41Ein frisches Brot, ein Krug Wein und Euchgraf.
11:46Die ersten beiden Gänge kannst du streichen.
11:48Ach, ja?
11:49Ja.
11:58Ich hole sofort das frische Brot und du kümmerst dich um den Krug Wein.
12:04Und über den Grafen reden wir danach.
12:13Ich konnte heute leider nicht zum Supermarkt gehen, Max.
12:28Liebling?
12:30Stimmt was nicht?
12:35Hast du nicht gesagt, dass du keinen Hunger hast?
12:39Ach, ist kein Brot da?
12:40Ja, so ähnlich.
12:45Kein Käse, kein Obst?
12:49Marmelade und Chutney.
12:54Marmelade und Chutney.
12:58Das ist zur Zeit unheimlich in.
13:02Das macht nichts, du hast ja noch den Wein und den Grafen.
13:04Oh ja, hat der Wein lange genug geatmet.
13:14Tja, weißt du, dann bleibt uns ja immer noch eins.
13:27Untertitel von Stephanie Geiges
13:57Untertitel von Stephanie Geiges
14:28Untertitel von Stephanie Geiges
14:44Ein Moment.
14:46Frühstück ist fertig.
14:48Frühstück.
14:49Frühstück.
14:51Herein, bitte.
14:56Och, Max, Sie sind ein Engel.
14:58Ja, ja, ich weiß, es ist hart.
14:59Sagen Sie, Max, was ist gestern passiert?
15:02Tut mir leid, dass ich nicht zu essen darf, aber gestern war ein schlimmer Tag.
15:05Ja, ja, ich weiß, es ist hart.
15:07Sagen Sie, Max, was ist gestern passiert?
15:10Tut mir leid, dass ich nicht zu essen darf, aber gestern war ein schlimmer Tag.
15:13Tut mir leid, dass ich nicht zu essen darf, aber gestern war ein schlimmer Tag.
15:15Ich hab's aber wieder gut gemacht.
15:17Ich bin heute schon vor Sonnenaufgang einkaufen gewesen.
15:21Voila, Orangenscheiben, Eier à la Max mit Speck, dazu Buttertoast und der Kaffee kommt gleich.
15:29Ich hätte auch Marmelade gebracht, aber ich weiß nicht, wo sie geblieben ist.
15:33Ach, die Anne hat aus dem Büro angerufen.
15:36Sie haben heute einen Termin mit den Weinhändlern Dumont.
15:40Danke, Max.
15:41Bitte sehr.
15:43Großartig.
15:45Ich hab eine Idee.
15:46Wie wär's, wenn ich mitkomme?
15:48Und auf dem Rückweg halten wir kurz mal an und essen im La Cochette.
15:52Jetzt frühstücken wir erst mal, Liebling.
15:55Frühstück im Bett.
15:56Kann man auf eine schönere Art den Tag beginnen.
15:59Ja, ich wüsste noch was.
16:02Zentrale an Delta 15, bitte kommen.
16:05Zentrale an Delta 15, bitte kommen.
16:10Was hatte die Polizei hier zu suchen?
16:13Hoffentlich gibt's nicht wieder ein Alkoholverbot.
16:16Aber erst mal muss dieser Jahrgang verkauft sein.
16:18Wenn wir mit den Dumonts gesprochen haben, dann suchen wir Matt, hm?
16:32Jonathan, nett von Ihnen, dass Sie mal vorbeikommen.
16:34Tag, Raymond. Schön, Sie zu sehen. Sie kennen meine Frau Jennifer?
16:36Ja, Mrs. Hart.
16:37Guten Tag.
16:38Wir beide wollten uns gerne Ihre Firma ansehen, Raymond.
16:41Wie Sie wissen, werde ich mich jetzt um den Verkauf kümmern.
16:43Oh ja, ich weiß. Das ist meine Frau, Celeste.
16:47Guten Tag.
16:48Guten Tag, wir kennen uns vom letzten Jahr aus, Napa.
16:49Freut mich, Jennifer.
16:51Sie sehen, die Geschäfte laufen fabelhaft.
16:53Oh, Verzeihung. Nehmen Sie Platz.
16:55Danke.
16:56Die Verträge, hier bitte, Raymond.
16:58Ach ja.
17:00Jonathan, wir wollen Sie damit nicht lange aufhalten.
17:02Ich habe hier die Verträge für den neuen Hart Cabri Jahrgang vorbereitet.
17:05Es sind dieselben wie im letzten Jahr.
17:07Giorgio sagte, Sie verkaufen immer mehr von unserem Wein.
17:11Wir würden liebend gern von Ihnen noch 300 Kisten mehr vom letzten Jahrgang haben.
17:15Und für den diesjährigen erhöhen wir die Bestellung um 500 Kisten.
17:19Ich bin hergekommen, um Ihnen zu sagen, dass ich mich selbst um alle Auslieferungsverträge kümmern werde.
17:25Wir hatten natürlich gehofft, dass Mr. Cabris Ausscheiden unsere Geschäftsbeziehungen zu Hart Cabri nicht berühren würde.
17:31Nein, Mr. Cabri bleibt weiterhin im Aufsichtsrat.
17:34Mein Management wird sämtliche Geschäftsbereiche überprüfen müssen.
17:37Das ist aber nur reine Routine.
17:39Ich bin sicher, es bleibt alles beim Alten.
17:41Sie werden von mir hören.
17:42Ich verstehe.
17:43Werden wir trotzdem die zusätzlichen 300 Kisten zu den alten Bedingungen erhalten?
17:48Natürlich, da sehe ich kein Problem.
17:49Ich werde Ihnen das heute noch schriftlich bestätigen.
17:52Gehen wir?
17:53Ja.
17:54Würden Sie uns bitte sagen, wo Matt Taylor arbeitet?
17:56Er ist ein Freund von uns.
17:57Wir würden ihm gerne guten Tag sagen.
17:59Tut mir leid, Jennifer.
18:01Wir wissen nicht, wo er ist.
18:03Er ist heute Morgen nicht gekommen.
18:04Ich habe schon die Polizei informiert.
18:07Ja, wir haben Sie wegfahren sehen, als wir gekommen sind.
18:10Das ist wirklich schade.
18:11Ich habe Matt vor einem Jahr Ihrem Personalbüro empfohlen.
18:14Es ist ein sehr netter junger Mann.
18:16Ich bin sicher, dass ihm nichts passiert ist.
18:18Hoffentlich nicht.
18:20Raymond, halten wir die Hartz nicht auf.
18:22Ich freue mich, dass Sie gekommen sind.
18:24Schön, Sie wiederzusehen.
18:25Wiedersehen.
18:27Bitte sehr.
18:28Danke.
18:29Ich rufe Sie an, Raymond.
18:30Ich danke Ihnen vielmals.
18:37Wieso sind Sie gekommen?
18:39Weil er von jetzt an die Verantwortung trägt.
18:41Er will sich informieren.
18:43Doch ich mache mir mehr Sorgen wegen Matt Taylor.
18:45Die Polizei wird uns das hoffentlich abnehmen.
18:49Ach, übrigens, den habe ich heute Morgen im Büro gefunden.
18:53Gehört er dir?
18:58Nein.
19:00Das habe ich auch nicht gedacht.
19:03Das muss ein Anschluss in Bel-Air sein.
19:05Matt Taylor rief da gerade an, als ich...
19:16Tür bei Hartz.
19:22Matt Taylor hat gestern Nacht mit den Hartz telefoniert.
19:27Es ist Hartz hat versprochen,
19:29dass die Blumen bestimmt Freitagmorgen um neun geliefert werden.
19:32Das reicht doch, um das Grünzeug aufzubauen.
19:34Ich verspreche es.
19:35Alles wird absolument comme il faut.
19:39Wenn Sie damit meinen, dass alles in Butter ist für die Weinprobe,
19:42dann hat der Lehmann comme il faut reden.
19:44Ja, es ist alles in Butter, Matt.
19:46Aber das Etikett.
19:47Sehen Sie.
19:48Ja, ich sehe das Etikett.
19:49Aber es ist kein...
19:50Aber ich...
19:51Nein, nein, nein, nein.
19:52Nein, nein, nein.
19:53Nein, nein, nein.
19:54Nein, nein, nein.
19:56Das ist der Best, was Sie.
20:07Das Etikett.
20:15Monsieur Cabri, ich wusste gar nicht, dass Sie hier sind.
20:17Guten Tag Max, ich muss leider gehen.
20:18Ja, was ist denn los?
20:20Ach, nicht der Rede wert.
20:21Bitte grüßen Sie die Hartz von mir und verzeihen Sie.
20:24Ich freue mich, dass Giorgio wenigstens noch im Aufsichtsrat sitzen wird.
20:36Es wäre ein Verbrechen, wenn man ihn mit seinem Wissen jetzt schon gehen lassen würde.
20:41Heute Morgen wurde die Leiche eines 22-jährigen Mannes in einem Graben an der Bundesstraße 51 gefunden.
20:46Der Tote, der als Matt Taylor aus Sorgos identifiziert wurde, hatte zwei Schussverletzungen.
20:50Obwohl bisher noch kein Motiv erkennbar ist, glaubt die Polizei...
20:53Matt Taylor?
20:54Das Opfer war bei der Firma Dumont in Los Angeles beschäftigt.
20:57Aber wieso...
20:58Wir melden uns in Kürze wieder mit dem Verkehrsleiter.
21:00Aber wieso haben denn die Dumonts nichts gesagt, als wir gefragt haben?
21:03Die wussten doch bestimmt was.
21:05Das ist ja furchtbar.
21:07Er war so ein netter Junge.
21:10Wir fahren zum Polizeipräsidium und fragen, was die wissen.
21:15Von Rechts wegen müsste ich an diesem Fall die Klappe halten, Jonathan.
21:18Aber da Sie den armen Kerl gekannt haben, werde ich es Ihnen sagen.
21:23Ach, das ist aber wirklich sehr nett von Ihnen, Wilber.
21:26Also, passen Sie auf.
21:28Kein Motiv, keine Mordwaffe.
21:30Der Junge geht zur Arbeit, hört abends auf.
21:32Und acht Stunden später landet er in einem Graben.
21:36Ist er da auch umgebracht worden?
21:38Nein.
21:39Er wurde da tot reingeschmissen.
21:40Zwei Kugeln.
21:41Ich nehme an, er wurde da erschossen, wo er gearbeitet hat.
21:45Dumont heißt die Firma?
21:46Ja, ja, die Weinhandlung.
21:47Sein Wagen stand noch auf dem Hof.
21:49Eine Lagertür war aufgebrochen.
21:51Wahrscheinlich hat er Einbrecher ertappt und...
21:54Naja, kann sein, dass...
21:56Er hat um sieben aufgehört.
21:57Der Pathologe sagt, erschossen wurde er Mitternacht, aber...
22:00Vielleicht hat er was vergessen, Wilber.
22:02Und kam deswegen zurück.
22:04Nichts Bestimmtes.
22:05Sie sagen uns Bescheid, wenn Sie was erfahren.
22:07Ja, natürlich.
22:08Aber Sie informieren mich auch.
22:10Auf Wiedersehen, Wilber.
22:12Auf Wiedersehen.
22:34Untertitel von Stephanie Geiges
23:04Untertitel von Stephanie Geiges
23:34Untertitel von Stephanie Geiges
24:01Dumont?
24:02Hier ist Cabri.
24:03Ja.
24:04Ich glaube, es ist etwas passiert, worüber ich mit Ihnen sprechen muss.
24:08Mach ich.
24:09Ja, ja, morgen gegen neun.
24:11Ja, ja, ich komme.
24:14Cabri.
24:15Was will er?
24:17Er weiß es, ich bin sicher.
24:19Was machen wir?
24:21Na, was schon.
24:24Rede mit ihm.
24:33Hallo?
24:34Ach, zu spät.
24:36Ich glaube, Max ist nicht zu Hause.
24:38Willst du einen Kaffee?
24:39Ja, bitte, Liebling.
24:41Das wird Max ganz schön zu schaffen machen, wenn er erfährt, dass Matt tot ist.
24:46Diese ganze Geschichte passt nicht zu Matt.
24:49Er macht Feierabend, verlässt wahrscheinlich das Lagerhaus und kommt zurück.
24:53Warum?
24:54Das weiß ich nicht, aber er ist zurückgekommen.
24:56Und er sah, dass die Tür aufgebrochen war.
25:00Angenommen, das stimmt.
25:03Also, du bist der Einbrecher.
25:05Ja, und?
25:06Du wirst von diesem Jungen überrascht.
25:08Du erschießt ihn.
25:10Und dann schleppst du die Leiche raus, legst sie in den Kofferraum deines Wagens, fährst 25 Meilen und wirfst sie in einen Graben.
25:16Nicht unbedingt logisch.
25:17Oder sehr wahrscheinlich.
25:18Denn andererseits könnte...
25:21Ich gehe ran.
25:24Hallo?
25:25Ah, Giorgio.
25:27Haben Sie angerufen vor ein paar Minuten?
25:29Ich kam gerade nach Haus...
25:33Ja, wir können uns morgen beide treffen.
25:35So um zehn?
25:37Ja, morgens.
25:39Um acht?
25:41Acht Uhr morgens.
25:43Wenn Sie meinen, dass das so wichtig ist.
25:46Ja, gut, ich komme.
25:55Wir sind unterbrochen worden.
25:56Und was wollte er?
25:57Er wollte unbedingt, dass ich mich morgen früh um acht mit ihm treffe.
26:00Er wollte mir etwas sehr Wichtiges sagen.
26:02Unter vier Augen.
26:03Früh morgens um acht?
26:04Ja, aber den Termin werden wir vorverlegen müssen.
26:07Komm mit.
26:27Er hat gesagt, dass er aus dem Weinkeller anruft.
26:58Geht's?
26:59Ja.
27:00Wenigstens brennen die Kerzen noch.
27:04Die Leitung ist tot.
27:06Ich hoffe, das ist kein böses Omen.
27:28Jonathan!
27:41Delta 19 an Zentrale, bitte.
27:43Delta 19, bitte kommen.
27:45Also, ich sehe das folgendermaßen.
27:49Cabri hat einen Freund eingeladen.
27:51Sie haben zusammen eine Flasche Vino getrunken.
27:53Sie haben Streit bekommen und er hat ihn erschlagen.
27:56Hard Cabri.
27:57Irgendein Zusammenhang?
27:59So einfach ist es bestimmt nicht, Lieutenant.
28:01Wenn es Streit gegeben hat, als Sie zusammen eine Flasche Vino getrunken haben,
28:04warum ist die Flasche dann hier und die Leiche da drüben?
28:07Und noch etwas.
28:09Warum liegen hier zwei Korken?
28:11Und wo ist die andere Flasche?
28:13Welche andere Flasche?
28:15Hier müssen noch hunderte von Korken rumliegen.
28:17Das ist ein Weinkeller.
28:18Ich sehe keine.
28:20Warten Sie auf den Laborbericht.
28:22Warten Sie auf den Laborbericht.
28:24Ich wette, die Fingerabdrücke des Mörders sind auf einem der beiden Gläser.
28:28Das ist doch nur Routinearbeit.
28:30Routine!
28:36Ach, dieser Jonathan Hardt.
28:38Erst bringt er diesen Matt Taylor bei uns unter,
28:40dann kümmert der sich um etwas, was ihn nichts angeht und versucht, Hardt zu informieren.
28:44Und dann tauchen Mr. und Mrs. Hardt gestern Nacht bei Giorgio Cabri auf.
28:50Fällt dir nichts auf, Raymond?
28:53Ja, sie sind uns auf der Spur.
28:55Ach, erspar mir deine hysterischen Anfälle, bitte.
28:58Es könnte schlimmer sein.
29:00Du hast zum Glück die Flasche Chateau Saint-Clair verschwinden lassen.
29:03Dadurch haben wir Zeit gewonnen.
29:04Ja, aber wenn sie mich gesehen haben...
29:06Nein, das Problem heißt jetzt Hardt.
29:09Er wird bestimmt heute herkommen und uns Fragen stellen.
29:12Ich buche Tickets nach Rio. Wir verschwinden hier.
29:15Also, wer fliegt nach Rio?
29:18Der liebe Jonathan Hardt will jetzt wahrscheinlich gern wissen, wie wir das machen.
29:24Aber uns wird bestimmt auch für ihn etwas einfallen.
29:38Ganz egal, was Giorgio herausgefunden hat, es hat bestimmt was mit Hardt Cabri zu tun.
29:44Wir haben viele Fragen, aber keine Antworten.
29:46Ich würde gern wissen, warum probiert Giorgio unseren eigenen Wein?
29:51Vielleicht hat er ihn mit einer anderen Flasche verglichen.
29:54Ja, deswegen der zweite Korken.
29:59Hilft dir das, Liebling?
30:01Produktion und Verkauf haben sich in fünf Jahren verdoppelt.
30:04Ach, wirklich?
30:06Keiner ist so erfolgreich wie du.
30:10Doch das Eigenartige daran ist das hier.
30:13Siehst du, Liebling, das ist Dumont. Sieh dir mal die Zahlen an.
30:17Anscheinend haben die in den letzten zwei Jahren mehr Hardt Cabri bestellt als sonst jemand.
30:22Ja, und der Vertrieb ist Giorgios Bereich gewesen.
30:26Und Giorgio vertraute den Dumonts.
30:29Und jetzt zu den Fakten.
30:31Matt ist getötet worden, als bei den Dumonts eingebrochen wurde.
30:35Und Giorgio wurde getötet, als er Wein probiert hat, den die Dumonts vertreiben.
30:39Die zwei sind also immer dabei.
30:43Wir sollten keine Schlüsse ziehen, bevor wir nicht einen Experten gefragt haben.
30:47Und welchen Experten?
30:49Na, wen schon?
30:51Jeremy Lane.
30:53Wenn wir uns beeilen, erwischen wir ihn noch im Lacochette-Besitz der immer um diese Zeit.
30:57Und dann fahren wir zu Wilber und fragen nach dem Fingerabdrücken.
31:00Auf Giorgio, Cabri.
31:02Auf Giorgio.
31:12Das war für uns nicht gerade einfach heute Nacht, Jeremy.
31:15Ach, ja. Der arme Giorgio.
31:18Das hat mir den Appetit verdorben.
31:21Aber es war ein guter Tag.
31:23Ja, es war ein guter Tag.
31:25Aber es war ein guter Tag.
31:26Das hat mir den Appetit verdorben.
31:34Also, wie kann ich Ihnen helfen?
31:37Wir... wir brauchen Informationen.
31:41Und da Sie der führende Gastronomie-Kritiker in L.A. sind...
31:44Und auch eine bedeutende Persönlichkeit an sich. Danke, Walter.
31:48Sie wissen vielleicht etwas über die Weingroßhandlung Dumont?
31:52Dumont?
31:54Dumont, Dumont, Dumont...
32:02Ich hab's gleich, Momente. Ja, was mit Wein?
32:05Ja, Sie vertreiben Hard Cabri.
32:07Ah, ja. Ich weiß nicht viel über die.
32:11Aber wenn ich Sie lehre, Jonathan...
32:15Dann würde ich Sie zum Teufel jagen.
32:18Weswegen?
32:20Wenn die Hard Cabri verkaufen sollen, dann machen Sie das aber verdammt schlecht.
32:23Wissen Sie, wie schwer es ist, eine Flasche von Ihrem bescheidenen Wein zu bekommen?
32:27Ich krieg ihn nirgendwo. Ich, Jerry Millet.
32:30Der führende Gastronomie-Kritiker der Westküste.
32:33Und eine bedeutende Persönlichkeit.
32:38Die Firma Dumont vertreibt aber viele tausend Kisten von unserem Wein.
32:44Tja, dann trinkt dieser Mr. Dumont wohl alles selbst.
32:47Im normalen Handel ist er jedenfalls nicht zu bekommen.
32:49Wie sieht's denn mit der Weinprobe bei Ihnen aus?
32:51Wird sie noch stattfinden?
32:53Oh, ja. Wir haben uns entschlossen, nicht abzusagen.
32:56Giorgio hätte es bestimmt so gewollt.
32:59Ich schick Ihnen eine Kiste.
33:01Das wär wunderbar, Jonathan.
33:06Wie wär's denn mit etwas Dessert?
33:13Ja, gut, Raymond. Ich danke Ihnen vielmals.
33:18Alles in Ordnung. Wenn wir nach Hause fahren, besuchen wir Sie.
33:21Danke, dass ich telefonieren durfte.
33:23Irgendwas Neues wegen der Fingerabdrücke?
33:25Cabris-Abdrücke waren auf beiden Gläsern. Sonst keine.
33:28Hm. Und was ist mit Ihrer Theorie mit dem Freund?
33:32Vielleicht trug der Freund Handschuhe. Ich weiß es nicht.
33:35Und was ist mit dem zweiten Kurken? Und der verschwundenen Flasche?
33:39Welche Flasche meinen Sie?
33:41Der Inhalt beider Gläser ist analysiert worden, Jonathan.
33:44Und in beiden Gläsern war derselbe Wein. Ihr Hart Cabri.
33:48Aber warum vergleicht jemand wie Giorgio denselben Wein?
33:52Wissen Sie, ich habe noch ein paar wichtige Termine. Wir haben alles unter Kontrolle.
33:57Wilbur, was ist mit dem Mord an Matt Taylor?
34:02Da sind wir dran. Reine Routine. Ich sagte es doch schon. Reine Routine.
34:08Wir melden uns wieder. Danke.
34:10Bitte.
34:21Es ist ziemlich spät für ein Gespräch. Aber er hat gesagt, Sie sind hier.
34:36Raymond?
34:38Sagtest du nicht, die Dumonts erwarten uns?
34:40Er wird bestimmt in seinem Büro sein.
34:51Jonathan! Jennifer! Liebling, beeil dich!
34:57Es hat mich sehr traurig gemacht, als ich von dem Tod des armen Mr. Cabri erfahren habe.
35:01Ja. Er war ein sehr guter Freund von uns.
35:04Wie Sie wissen, habe ich in der letzten Woche auch einen guten Freund verloren.
35:07Wen?
35:09Monsieur Taylor.
35:11Ach, ja, natürlich.
35:13Er war ein sehr guter Freund von uns.
35:15Er war ein sehr guter Freund von uns.
35:17Wie Sie wissen, habe ich in der letzten Woche auch einen guten Freund verloren.
35:19Monsieur Taylor.
35:21Ach, ja, natürlich.
35:23Wir möchten Sie nicht lange aufhalten. Ich wollte Raymond nur ein paar Fragen stellen.
35:27Ja. Raymond, nun komm doch endlich.
35:29Hast du nicht gehört, Raymond? Jonathan und Jennifer sind hier.
35:33Ach, ich weiß auch nicht, was er wieder macht.
35:36Der arme Mr. Cabri. Aber in gewisser Weise ist er immer noch bei uns.
35:41Ja. Ich sehe mal nach, was Raymond treibt. Ich werde ihm Beine machen.
35:46Wir halten ihm bestimmt nicht lange auf.
35:50Ganz schön kühl hier drin, hm?
35:53Das muss wahrscheinlich so sein, wegen des Weins.
35:56Das ist aber auch das Einzige, was mir an dieser Lagerhaltung hier gefällt.
36:00Das kann man wohl sagen. Allzu viel Geld für die Einrichtung haben Sie nicht ausgegeben.
36:04Hier, sieh mal.
36:07Chateau Sainte-Claire.
36:09Ah, von den guten Franzosen einer der besten.
36:12Das ist aber eigenartig.
36:14Was?
36:16Französischer Wein in einer Kiste aus den USA.
36:17Wirklich?
36:21Ja, das ist alles Chateau Sainte-Claire.
36:34Und verzollt ist er auch nicht.
36:47Jonathan! Jennifer, was ist passiert?
36:50Nichts weiter. Wir hatten nur beinahe einen bösen Unfall.
37:02Sie sehen beide mal wieder traumhaft aus.
37:04Danke.
37:05Auf einen schönen Abend.
37:06Auf einen schönen Abend.
37:08Hm, ein liebliches Bouquet.
37:11Ich habe letzte Woche in einem Restaurant einen getrunken, der hatte dieselbe Qualität.
37:15Wirklich?
37:17Der war nicht besser oder schlechter als der hier.
37:19Aber diese Gangster haben dafür 60 Dollar von mir kassiert.
37:23Unglaublich.
37:25Diese Spesen-Ritter-Kaschemen klatschen falsche Etiketten auf die Flaschen und hauen einen übers Ohr.
37:32Sie haben vielleicht mehr Recht, als Sie glauben, Max.
37:34Woran denkst du?
37:36Ich denke daran, Max, eine Gehaltserhöhung zu geben.
37:39Diesen Gedanken sollten Sie pflegen, Mr. Hart.
37:42Ja, das ist der Trick.
37:44Da kommen verschiedene Weine in dieselben Flaschen.
37:46Die kosten normalerweise 6, dann aber 60.
37:48Das ist eine sehr gute Gewinnspanne.
37:50Glaubst du, dass die DuMonts Hart Cabriats einen anderen Wein auf den Markt bringen?
37:54Ja, genau das glaube ich.
37:56Als Wein, der viel mehr einbringt.
37:58Deshalb kaufen sie immer mehr und in den Läden steht immer weniger.
38:01Ich nehme an, aus Ihrer Sicht ist das nicht der Fall.
38:04Auf dem Etikett der verschwundenen Flasche stand der Name des Weins, den Sie fälschten.
38:08Und Matt und Giorgio sind vielleicht dahinter gekommen?
38:11Ja, bestimmt.
38:13Ich werde mal diesen Comme Il Faux im Lakochette anrufen.
38:16Dann werden wir erfahren, über welchen Wein sich Giorgio aufgeregt hat.
38:19Und ich bin ganz sicher, es ist Hart Cabri mit einem anderen Etikett gewesen.
38:26Liebling, wir rufen die Polizei an und lassen sie wegen Betrug verhaften.
38:29Der Beweis reift in der Flasche, sagt der Fachmann.
38:32Ja, wegen Betrug, aber was ist mit den Morden?
38:35Es könnte doch immerhin Zufall sein.
38:37Es fehlen einfach die Beweise, um sie vor Gericht zu stellen.
38:39Die einzige Chance, die wir haben könnten, ist, sie dazu zu bringen, sich zu verraten.
38:44Bevor sie sich irgendetwas ausgedacht haben.
38:46Weißt du, ich kann mir nicht vorstellen, dass Celeste einen Fehler machen wird.
38:49Es gibt ja noch Raymond.
38:51Unter den Augen dieser Weinkenner wird er sicher ins Schwitzen kommen.
38:54Ich frage mich, wie Wilbur Gillis aussieht, wenn er einen Smoking trägt.
39:02Warum sind wir denn nicht sofort abgehauen?
39:04Vielleicht haben die Harts einen Verdacht, vielleicht aber auch nicht.
39:07Wenn wir uns auf den Empfang nicht blicken lassen, wird sich ihr Verdacht verstärken.
39:11Was machst du denn da?
39:13Du hast doch gesagt, du möchtest verreisen.
39:15Hier ist dein Pass.
39:22Peng, peng.
39:25Das ist doch kein Pass.
39:27Das ist ein Pass.
39:28Peng, peng.
39:33Sehr komisch.
39:35Na gut, aber nur für den Fall, dass wir ihn brauchen.
39:37Pass auf, dass ihn niemand sieht.
39:42Und mach die Tasche bitte nicht auf.
39:47Der Revolver wird uns ganz bestimmt nicht verraten.
39:50Komm schon.
39:59Antoine.
40:01Monsieur Madame Hart.
40:03Es gefällt uns alles sehr gut, das haben Sie großartig gemacht.
40:06Ihren Empfang auszurichten, ist eine Ehre für mich.
40:09Verzeihen Sie, ich muss mich jetzt um die Küche kümmern.
40:12Entschuldigen Sie mal, Antoine.
40:14Roger.
40:16Oui, Monsieur.
40:18Ist alles fertig?
40:20Wie Sie es gewünscht haben, Monsieur.
40:22Gut, Liebling, sollten wir jetzt mit der Weintrobe anfangen?
40:24Ja, das sollten wir.
40:26Also, wie Sie wünschen, Monsieur.
40:28Danke, Roger.
40:30Tja.
40:32Jennifer, hallo.
40:34Oh, Jeremy Lane.
40:36Ihre Hände erinnern mich an ein Soufflé-Surprise.
40:39Sie haben im Ganzen ein bisschen etwas von einem Soufflé.
40:44Hallo, Jonathan.
40:46Jeremy.
40:48Wann wollte Wilbert denn hier sein?
40:50Ich hoffe, er kommt rechtzeitig.
40:52Und was ist, wenn er vor den Dumonts kommen wird?
40:55Liebling.
40:59Oh.
41:03Raymond.
41:05Jonathan.
41:07Schön, dass Sie da sind.
41:09Sie haben sich hoffentlich erholt von der gestrigen Katastrophe.
41:12Es tut uns furchtbar leid.
41:14Oh, vergessen wir das lieber.
41:19Tja, wissen Sie, Sie kommen im richtigen Moment.
41:21Im richtigen Moment?
41:26Ähm.
41:30Raymond, bitte, kommen Sie mit.
41:43Ober, bitte.
41:46Meine Damen und Herren, darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?
41:50Ich danke Ihnen, dass Sie heute Abend zu unserem Empfang gekommen sind.
41:54Ich möchte Sie bei dieser Gelegenheit bekannt machen mit Raymond Dumont.
41:59Mr. Dumont ist der Hauptlieferant der Hard-Cabri-Weine.
42:02Bravo.
42:10Ich glaube, inzwischen haben Sie alle ein Glas Hard-Cabri in der Hand.
42:15Das hoffe ich jedenfalls.
42:17Danke.
42:20Bei dieser Gelegenheit erheben meine Frau und ich unser Glas und trinken auf Ihr Wohl.
42:32Und in Memoriam auf Giorgio Cabri.
42:35Auf Giorgio.
42:37Seit vielen Jahren vergleicht man kalifornische Weine immer wieder mit französischen Weinen.
42:43Und dabei schneiden wir schlecht ab.
42:45Giorgio Cabri hat das niemals glauben wollen.
42:48Er wollte das Gegenteil beweisen.
42:51Und heute Abend werden wir sie überzeugen.
42:56Mr. Dumont, Sie sind der Hauptlieferant der Hard-Cabri-Weine.
43:00Und heute Abend werden wir sie überzeugen.
43:05Mr. Dumont hat uns großzügigerweise aus seinem Lager
43:10einen der besten französischen Cabernet Sauvignons, die es je gab, zur Verfügung gestellt.
43:17Dieser Cabernet Sauvignon ist zehnmal mehr als unser bescheidener Hard-Cabri wert.
43:24Jennifer und ich möchten gern einen Toast ausbringen.
43:30Auf Ihr Wohl.
43:40Das ist doch nochmal derselbe Wein.
43:43Ja, richtig. Das hatte ich gemeint, Jennifer.
43:46Nein, glauben Sie mir, Jonathan, es ist derselbe Wein.
43:48Darf ich mal die Flasche sehen?
43:50Ich verstehe das nicht.
43:59Idiot!
44:01Auf den Boden!
44:03Lass mal!
44:20Hier!
44:34Hat's wehgetan?
44:36Oh ja, ich glaube bloß morgen früh habe ich Kopfschmerzen.
44:39Hauptsache nicht heute Nacht.
44:45Was ist denn hier passiert?
44:46Wilbur.
44:48Schön, dass Sie gekommen sind. Jetzt können Sie den Fall routiniert wie immer abschließen.
44:53Jeremy, vielen Dank.
44:56Danke.
44:59Wilbur.
45:02Im Smoking sehen Sie toll aus.
45:17Dinner.
45:19Oh, wundervoll.
45:22Nichts für dich, Fred Watt.
45:24Nein, nein, nein, hau ab, hau ab.
45:27Tja, weißt du, alles in allem war die Party doch ziemlich umwerfend.
45:31Ich hoffe, das sollte kein Wortspiel sein.
45:34Natürlich nicht.
45:36Was ist das? Marmelade?
45:38Äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh, äh.
45:43Marmelade?
45:47Voila.
45:49Liebling, das gefällt mir.
45:51Ich hab Max heute Abend freigegeben.
45:53Die ewige Kocherei muss ihm zu Kopf gestiegen sein.
45:56Ganz zu schweigen vom Hard Cabri.
45:58Oh, das bringt mich auf was.
46:01Was werden wir trinken?
46:03Würdest du bitte raten?
46:05Äh, Chateau Lafitte?
46:06Nein.
46:07Champagner Dom Perignon?
46:08Nein.
46:11Nein, nicht nochmal Hard Cabri.
46:12Ein Glas Bier und ich werde schwach sehen, mein Lieber.
46:27Zum Wohl.
46:28Ahoi.
46:42Ein Glas Bier und ich werde schwach sehen, mein Lieber.