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01:55Guten Morgen, Cheryl. Alles vorbereitet für Senator Powell?
01:58Die achte Etage ist fix und fertig. Ziemlich aufregend, was?
02:01Sind Sie nicht langsam an Berühmtheiten gewöhnt?
02:04Ja, aber der kann Präsident werden nächstes Jahr.
02:06Steht schon irgendwas im Chronicle?
02:08Oh, das ist eine andere Zeitung. Die hat ein Gast hier vergessen.
02:13Aber Christine sieht wirklich sehr hübsch auf dem Foto aus. Finden Sie nicht auch?
02:17Ich habe gerade gehört, dass Sie gleich hier sein werden. Alles fertig?
02:20Wie ich meinen Urlaub verbracht habe.
02:22Ja, ich weiß. Du wirst doch sowas nicht glauben.
02:25Nein.
02:26Meine Tante Eddie hat mich deswegen sogar aus Tulsa angerufen.
02:29Ach, diese Supermarktplättchen machen doch immer aus Nichts eine Riesengeschichte.
02:34Wir müssen jetzt gehen, um ihn zu begrüßen.
02:37Komm.
02:38Oh, der Senator kommt aber am anderen Eingang an.
02:47Peter, es war wirklich nichts. Wir haben uns auf einer Veranstaltung kennengelernt.
02:52Und im Urlaub haben wir uns ganz zufällig wieder getroffen.
02:55Und da war es doch nur natürlich, dass Jim und ich gemeinsam...
02:57Wie heißt Ihnen Jim?
02:59Ich kenne ihn gut genug, um ihn nicht mit Senator anreden zu müssen.
03:03Ein hübsches Kleid. Neu?
03:07Ja, vielmehr, ich habe es schon länger, ich habe es nur noch nie angezogen.
03:12Jim wird das sicher zu würdigen wissen.
03:15Hier ist was los. In ein paar Jahren heißt das vielleicht, James Powell hat hier geschlafen.
03:20Und hat dafür den vollen Preis bezahlt. Das hoffe ich wenigstens.
03:37Du bleibst bei.
03:38Na sowas, den kenne ich doch. Wir sind zusammen aufgewachsen.
03:41Ich möchte zwischen dem Senator und diesen Leuten etwas Luft haben, ist das klar?
03:49Senator, Senator, erwarten Sie, dass Ihre Partei sie nominiert wird?
03:52Jetzt müssen die Delegierten entscheiden. Ich hoffe, dass Ihre Wahl auf mich fällt.
03:55Hallo, Paul.
03:56Bitte, meine Herrschaften, keine weiteren Fragen mehr.
03:58Billy Griffin.
03:59Jetzt nicht.
04:00Freut mich auch, dich wiederzusehen.
04:02Ein richtiger Freund.
04:04Ich freue mich sehr.
04:05Keine weiteren Fragen, Ladies and Gentlemen, die Pressekonferenz ist morgen.
04:09Ich freue mich sehr.
04:10Ja, ich mich auch.
04:15Christine.
04:16Jim.
04:17Peter.
04:18Senator James Powell.
04:19Peter McDermott.
04:20Mr. McDermott, freut mich, Sie kennenzulernen. Das ist Bernie Sanders und mein Wahlmanager.
04:24Ich habe mich auf das St. Gregory gefreut.
04:26Ich hoffe, Sie und Ihr Stab werden sich bei uns wohlfühlen.
04:29Das werden wir sicher. Sie haben ja eine sehr fähige Hotelmanagerin.
04:32Dann lege ich Ihr Wohlbefinden jetzt in die fähigen Hände von Miss Francis.
04:36Ich wünsche Ihnen einen schönen Abenteuer.
04:37Vielen Dank.
04:38Bernie, wir sehen uns ja später.
04:41Ja.
04:44So, endlich allein.
04:47In Zukunft wird es wohl nicht mehr sehr viele ungestörte Augenblicke in meinem Leben geben, es sei denn, ich sorge dafür.
04:52Und genau das habe ich vor.
04:54Kann ich dich später irgendwo erreichen? Vielleicht in deinem Büro?
04:57Gut.
05:03Wo haben wir die Presseleute untergebracht?
05:05Siebente Etage. Der Senator und sein Stab sind auf der achten.
05:08Ja, danke.
05:22Scott Osborne. Demnächst als Fotoreporter eine Berühmtheit. Hoffe ich jedenfalls.
05:26Willkommen im St. Gregory.
05:29Die Zimmer für die Reporter sind in der siebten.
05:32Na nun, Sie haben dreihundertfünfzehn. Tut mir leid, aber ich dachte...
05:35Ich würde zur Presseabteilung gehören. Nein, aber vielleicht nach diesem Wochenende.
05:39Sie machen bestimmt die besten Fotos vom Senator.
05:41Ich brauche eigentlich nur eins. Das richtige Foto. Und schon bin ich ganz oben.
05:45Sie werden es schaffen. Ich wünsche Ihnen Glück.
05:47Cheryl, hat der Mr. Greg Dawson schon eingecheckt? Ich habe ein Telegramm für ihn aus New York.
05:52Der gehört zu den Presseleuten. Zimmer siebeneinundzwanzig.
05:55Ich möchte wissen, wozu wir einen Computer brauchen. Danke.
05:58Ach, versuch's mal in der Cavalier Bar. Er sitzt da mit ein paar Presseleuten. Strategiesitzung.
06:03Danke.
06:07Sie sind wohl das Informationsbüro.
06:09Ich habe hier den Überblick.
06:12Ich hoffe, Sie trinken trotzdem mal einen Kaffee mit mir.
06:16Meine Lunchpause ist um zwei.
06:19Ich bin da. Wiedersehen.
06:23Ich bin auf dem Weg nach oben. Geben Sie es mir mit.
06:24Nein, danke. Den trage ich selbst. Da sind sehr empfindliche Geräte drin. Linsen, Belichtungsmesser.
06:28Wie Sie wollen.
06:30Gehen Sie hier nach links und benutzen Sie den hinteren Fahrstuhl.
06:40Und er arbeitet jedes Mal anders. Verschiedene Etagen. Mal in der Nacht, mal am Tag. Also nach keiner erkennbaren Methode.
06:48Entschuldigung.
06:49Er hat noch nie eine Tür aufgebrochen und nimmt nur Bargeld. Wir haben es also mit einem echten Profi zu tun.
06:54Die Patrouillengänge werden verdoppelt.
06:56Also wachsam bleiben, jede Kleinigkeit beobachten und mir berichten. Ich meine alles.
07:05Worauf warten Sie? An die Arbeit.
07:12Bist du hier, um mich zu überprüfen?
07:14Ich dachte, ich muss meinen alten Kumpel begrüßen.
07:16Heute Morgen sah es aber ganz anders aus, aber ich freue mich trotzdem, dich zu sehen.
07:19Ach, da war ich im Dienst. Für die Sicherheit des zukünftigen Präsidenten verantwortlich zu sein, ist ein harter Job.
07:24Natürlich eine große Verantwortung.
07:26Sieht so aus, als ginge es dir nicht schlecht.
07:30Schicke Einrichtung. Stereo. Das ist doch sicher ein knallharter Job.
07:36Gepäckstücke wiederfinden. Zu helfen, wenn ein Gast sich ausgesperrt hat.
07:40Naja, ist ja nicht immer so.
07:42Tja, zu dumm diese Einbruchsgeschichte.
07:45Zu blöd, wenn ein alter Freund von mir deswegen seinen Job verlieren würde.
07:49Ich habe leider keine Zeit, aber ein paar meiner Leute könnten dir behilflich sein.
07:52Besten Dank, aber ich möchte doch lieber keine Staatsaffäre draus machen.
07:56Denk noch mal drüber nach. Ich bin immer bereit, einem alten Freund zu helfen.
07:59Wir sehen uns noch.
08:10Danke.
08:12Hier, das sollten Sie unbedingt noch mal fotokopieren lassen.
08:18Also, der Stil der Rede sollte aufrichtig und positiv sein.
08:21Ja, ne, ich will's versuchen, aber diese Menschen haben Kinder, die das alles mal übernehmen müssen.
08:24Sie haben eine ehrliche Zukunftsprognose verdient.
08:26Gut, einigen wir uns auf ehrlich, aber nicht zu ehrlich.
08:29Ich werde mein möglichstes versuchen.
08:31Ja, natürlich.
08:32Ist alles für die Pressekonferenz vorbereitet?
08:34Ja, na klar.
08:35Hallo, Christine.
08:36Hallo.
08:37Bernie, du kennst Miss Francis?
08:38Ja, danke. Ihre Vorbereitungen sind einfach perfekt.
08:40Oh, dafür sind wir schließlich da. Wenn Sie noch was brauchen sollten, sagen Sie es uns.
08:43Schön, dass du hier bist.
08:44Kümmere du dich um alles. Hast du mal eine Minute Zeit?
08:47Nun, was ist?
08:49Etwas wollte ich schon den ganzen Tag tun.
08:52Ach, nein.
08:54Eigentlich schon seit Mazatlan.
08:57Oh.
08:58Ja.
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21:39Ich hatte gehofft, dass es ein bisschen mehr sei, dass du mich gern hättest.
21:43Ich dachte, das sei unübersehbar.
21:48Christine, ich habe nicht sehr viel Zeit für mein persönliches Leben.
21:55Als Politiker muss man die Gabe haben, sich entscheiden zu können.
21:59Zu wissen, wann etwas richtig ist und welcher Mensch der Richtige ist.
22:04Bei dir habe ich das von Anfang an gewusst.
22:07Aber wir sind doch immer noch am Anfang.
22:10Ja, sicher, du hast recht. Ich weiß, das ist alles etwas überstürzt.
22:17Aber das ist nun mal meine Art zu leben.
22:20Ich glaube, ich verstehe nicht recht.
22:23Du bist die Frau, die ich mir immer gewünscht habe.
22:26Und du besitzt alles, was eine First Lady braucht.
22:29Ich liebe dich, Christine Francis.
22:31Ich will, dass du mit mir ins Weiße Haus einziehst.
22:39Ich bitte dich, mich zu heiraten.
22:47Oh, Jim, ich kann nicht glauben, was ich da höre.
22:53Und was ich da sehe, das geht mir alles viel zu schnell.
22:58Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
23:00Sag noch nichts.
23:04Du musst ihn auch nicht anprobieren.
23:07Du sollst nur darüber nachdenken.
23:10Ich erwarte dein Ja erst am Montag.
23:29Das ist keine sehr angenehme Aufgabe, Miss Francis.
23:32Aber ich bin Jim Powells Wahlmanager.
23:35Und es ist meine Pflicht, ihn über alle politischen Minenfelder zu geleiten.
23:38Darf ich fragen, was das mit mir zu tun hat?
23:55Woher haben Sie das?
23:56Ich habe sie abgefangen, bevor sich die Zeitungen draufstürzen konnten.
23:59Aber beim nächsten Mal könnten wir Pech haben.
24:03Ich weiß, wie das wirken muss.
24:06Ich sehe schon die Schlagzeilen.
24:08Aber er hat mir doch nur ein paar Blumen überreicht.
24:11Wir bewegen uns auf glitschigem Parkett, Miss Francis.
24:14Nichts ist verdächtiger für die Leute als ein Politiker, der allein lebt.
24:18Denn dort stehen die Ehemänner und hier die Playboys.
24:22Mr. Sanderson, ich kann Ihnen versichern, dass...
24:23Ich bin sicher, dass Sie das können.
24:26Aber es ist nicht meine Meinung, die am Balltag zählt.
24:29Wenn Jim als Kandidat im Rennen bleiben will, hat er zwei Möglichkeiten.
24:33Das Zölibat oder eine Verlobung in aller Öffentlichkeit.
24:38Und Sie haben exzellente Voraussetzungen dafür.
24:49Meine Schulen?
24:52Freunde?
24:55Vermögensverhältnisse?
24:58Gesundheitszeugnis? Meine Geburtsurkunde?
25:02Wir müssen immer auf Nummer sicher gehen.
25:05Können wir ehrlich reden?
25:07Warum denn nicht? Inzwischen kennen Sie mich ja wohl recht gut.
25:10Sie sind die Frau, die ich für ihn immer gesucht habe, Miss Francis.
25:13Sie sind kultiviert, elegant, gescheit.
25:16Und Jim ist offensichtlich in Sie verliebt.
25:18Das kommt Ihnen wohl sehr gelegen.
25:21Als First Lady sind Sie eine der mächtigsten Frauen der Welt.
25:25Respektiert und beneidet.
25:28Was mich betrifft, scheinen Sie sich über etwas nicht im Klaren zu sein, Mr. Sanderson.
25:32Wenn ich mal heirate, heirate ich aus Liebe und aus keinem anderen Grund.
25:37Dann verlieben Sie sich.
25:40Oder verschwinden Sie aus Jim Pauls Leben.
25:49Wer ist da?
25:52Scott, ich bin Cheryl. Machen Sie auf.
25:55Sofort. Ich mach gleich auf.
26:08Hallo.
26:10Haben Sie einen Moment Zeit?
26:12Ja.
26:14Ich muss hier oben nur ein paar Sachen abgeben.
26:15Und für Sie habe ich auch etwas.
26:18Sie haben Pauls Terminkalender.
26:21Ich habe sogar noch etwas Besseres.
26:23Ich habe ja nicht sicher zugesagt.
26:25Aber was wäre, wenn ich, mal angenommen, zwei Karten für das Dinner heute Abend organisieren könnte?
26:29Sie lotsen mich rein?
26:31Vielleicht uns beide. Denn wenn ich zwei Karten kriege, können wir zusammen hingehen.
26:34Aber Sie brauchen unbedingt ein Smoking.
26:36Warten Sie mal.
26:38Und ich werde das wundervolle Kleid anziehen, das ich beim ACES im Schaufenster gesehen habe.
26:40Seien Sie doch mal ruhig.
26:42Und lassen Sie doch bitte.
26:43Nein! Das ist immens wichtig für mich und Sie machen alles so banal.
26:47Was ist denn los? Sie freuen sich ja überhaupt nicht.
26:49Ach so, wenn Sie kein Smoking haben. Ich kenne jemanden, der...
26:52Können Sie mir die Karte verschaffen, ja oder nein?
26:54Ich verstehe nicht, warum Sie...
26:56Na also, Sie haben mich angelogen. Sie haben versprochen, mir zu helfen.
26:58Ich sagte, ich würde es versuchen.
27:00Sehen Sie, Sie verstehen das nicht.
27:02Das ist meine Chance, berühmt zu werden.
27:05Damit die Menschen wissen, wer ich bin.
27:07Ich bitte um Entschuldigung.
27:09Ich denke, ich...
27:10Es ist schon so spät. Ich muss jetzt wieder zur Arbeit.
27:24Ich brauche dich nicht.
27:26Ich brauche keinen Menschen.
27:35Mr. McDermott, da ist schon wieder ein Reporter.
27:38Es tut mir leid, ich weiß nicht, was ich dem sagen soll.
27:40Ist schon gut, ich gehe ran.
27:42Vielen Dank, auf der Zwei.
27:45Hallo, hier spricht Peter McDermott.
27:47Ich bedauere, aber wir können Ihnen keine Antwort auf Ihre Frage geben.
27:50Wenn Miss Francis Ihre Verlobung ankündigen will, wird sie es Sie rechtzeitig wissen lassen.
27:55Das war die dritte Zeitung heute, die bestimmte Gerüchte bestätigt haben wollte.
27:59Wirklich?
28:01Ja, aber ich habe Ihnen gesagt, dass du...
28:03Ich hab's gehört.
28:05Wenn man sich mit einem Mann wie Senator Powell abgibt, erregt das die Aufmerksamkeit der Medien.
28:09Die warten eben alle auf eine Entscheidung.
28:12Das ist wahr.
28:14Ist das wahr?
28:28Peter, wir müssen uns mal unterhalten.
28:31Weißt du, die Gerüchte sind nicht nur so aus der Luft gegriffen.
28:38Willst du damit sagen, dass er dich heiraten will?
28:41Naja, ja.
28:45Und du denkst ernsthaft darüber nach?
28:49Christine, wenn ich mich recht erinnere, hast du einen Heiratsantrag von mir abgelehnt,
28:54mit der Begründung, noch nicht reif zu sein.
28:56Ich habe ihn abgelehnt, weil ich nicht sicher war, ob du reif genug warst.
28:59Ach, und er ist es?
29:01Offenbar.
29:03Christine, du kennst ihn doch überhaupt nicht.
29:05Ich gebe zu, wir kennen uns erst seit kurzer Zeit.
29:08Aber wir haben genug Gemeinsamkeiten, so etwas wie ein Bündnis.
29:12Ich vertraue ihm.
29:14Und mir vertraust du nicht?
29:16Er will sein Leben mit mir teilen, vollkommen und ohne Zwang.
29:19Was wird er mit dir teilen?
29:21Eine Plattform, auf der ihr steht, und das Weiße Haus?
29:23Wann, glaubst du, wird dein Präsident Zeit haben, mit dir Gemeinsamkeiten zu entdecken?
29:27Zwischen Kabinettssitzung und einer Gipfelkonferenz?
29:30In der Air Force-Maschine zwischen Washington und New York?
29:33Christine, ich kann nicht glauben, dass du so geschmeichelt bist, dass du ihn wirklich heiraten...
29:37Geschmeichelt?
29:39Ja, sicher bin ich geschmeichelt.
29:41Wer wäre das nicht?
29:43Das ist keine Basis für eine Entscheidung, die...
29:45Es ist meine Entscheidung, Peter, und ich entscheide, wie sie ausfällt.
29:48Also gut, dann sei geschmeichelt.
29:50Heirate den Kerl, wenn dich das glücklich macht.
29:51Und wenn es so ist?
29:53Vielleicht heirate ich ihn wirklich.
29:55Wie schön!
29:56Wie schön!
29:57Wie schön!
29:58Wie schön!
30:02Damit finden Sie es gleich.
30:04Nach dem Dinner wird Senator Powell zu der Jugend sprechen, die ihn schon immer unterstützt hat.
30:08Mr. Sanderson, es geht um diese Veranstaltung heute.
30:11Scott Osborne, ich vertrete ein paar Zeitungen im Nordwesten.
30:14Seattle, Tacoma, Detroit Cities...
30:16Wenn Sie einen Platz brauchen, sprechen Sie mit der Presseanzeigung.
30:18Das habe ich schon. Genau genommen bin ich nicht akkreditiert, aber ich dachte, Sie könnten...
30:22Was für ein Tag! Und er ist beinahe zu Ende und noch eine halbe Stunde und ich...
30:25Cheryl!
30:27Was ist los?
30:30Es ist etwas kurzfristig, aber könntest du dir heute noch ein Smoking besorgen?
30:33Sicher. Was hast du vor?
30:52Du hast mich fast zu Tode erschreckt.
30:54Heute komme ich hier überhaupt nicht raus.
30:56Ich möchte wissen, wieso jetzt alle frische Handtücher wurden.
30:58Du bist spät dran, Evie.
31:00Eigentlich bist du doch in der Morgenschicht ab 6 Uhr früh, oder?
31:02Heute werde ich überall gebraucht.
31:04Eine von der Nachmittagsschicht ist krank geworden.
31:06Dein Gehaltskonto wird sich über die Überstunden verändern.
31:08Und was ist mit deinem Konto?
31:10Ich habe es nicht verstanden.
31:12Ich habe es nicht verstanden.
31:14Ich habe es nicht verstanden.
31:16Ich habe es nicht verstanden.
31:18Ich habe es nicht verstanden.
31:19Dein Gehaltskonto wird sich über die Überstunden freuen.
31:21Da hast du recht.
31:23Das Zimmermädchen!
31:34Nichts Besonderes, Blanche.
31:36Ich habe gehört, dass du heute zu wenig Zimmermädchen hattest.
31:38Ist jemand krank geworden?
31:40Tatsächlich?
31:42War wohl nur ein Gerücht.
31:44Dann ist Evie Johnson wohl auch nicht als zweite Schicht in der dritten Etage eingeteilt.
31:48Ah.
31:50Dann danke ich dir schön.
32:11Oh, na Willi, ich habe gerade das Zimmer gemacht.
32:14Es ist vorbei, Evie.
32:15Hier spricht Griffin.
32:17Schickt Roberts auf Zimmer 315.
32:19Ich habe unseren Dieb.
32:21Bitte, Willi.
32:23Ich weiß, dass es falsch war, aber ich brauche das Geld.
32:25Ich schwöre dir, ich habe sowas noch nie gemacht.
32:27Aber ich gebe es wieder zurück.
32:29Es tut mir leid.
32:31Mir auch, Evie.
32:33Cheryl?
32:35Ich bin's, Billy.
32:37Wer wohnt in Zimmer 315?
32:39Ich habe gedacht, dass du dir das hier mal ansehen solltest.
32:45Was soll ich denn jetzt unternehmen?
32:47Den Saal räumen? Seine Rede absagen?
32:49Ein Gast, der ein Gewehr in seinem Zimmer hat, kann ebenso gut ein Jäger sein.
32:53Nur, weil ich nicht weiß, wer das ist.
32:55Was soll ich denn jetzt unternehmen?
32:57Den Saal räumen? Seine Rede absagen?
32:59Ein Gast, der ein Gewehr in seinem Zimmer hat, kann ebenso gut ein Jäger sein.
33:02Was will er jagen?
33:04Das Zimmer hat ein gewisser Scott Ostborn reserviert.
33:06Steht er auf deiner Liste?
33:08Dieser Saal ist völlig abgesichert. Meine Männer haben ihn durchgekämmt.
33:10Jede Kleinigkeit kontrolliert.
33:12Kein Stück, und sei es noch so winzig, ist ihrer Aufmerksamkeit entgangen.
33:14Vielleicht hat er es viel früher geplant.
33:16Es wäre möglich, dass er ein zweites Gewehr hat.
33:18Er muss auch noch gar nicht im Saal sein.
33:20Paul, wir sind beide Profis.
33:22Auch wenn du was gegen mich hast, leg es erst mal auf Eis und kümmere dich um deinen Beruf.
33:26Es ist reine Zeitverschwendung, aber ich alarmiere meine Männer.
33:30Es ist besser, du gehst ihnen aus dem Weg.
33:32Es ist besser, du gehst ihnen aus dem Weg.
34:02Vielen Dank. Ich danke Ihnen allen wirklich von ganzem Herzen. Danke.
34:24So ist das also, wenn man mit einem Präsidentschaftskandidaten ausgeht.
34:29Naja, es ist nicht gerade ein gemütlicher Abend zu zweit.
34:32Es gibt auch nette Augenblicke.
34:34Ladies und Gentlemen.
34:36Ladies und Gentlemen.
34:38Bevor wir mit dem Essen beginnen, möchte ich Ihnen den Mann vorstellen, wegen dem wir heute alle hier sind.
34:44Er ist der Kandidat unserer Partei für die nächste Präsidentschaftswahl der Vereinigten Staaten.
34:51Senator James A. Paul.
34:52Senator James A. Paul.
35:02Danke. Danke. Ich danke Ihnen. Danke.
35:07Ich freue mich, dass Sie heute so zahlreich erschienen sind und mir Ihre Unterstützung so großzügig bewiesen haben.
35:12Ladies and Gentlemen. Wir haben uns viel vorgenommen.
35:26Ich wünschte, ich könnte Ihnen sagen, dass es ein leichter Weg sein wird.
35:29Aber der Geist des amerikanischen Volkes ist schon immer mit der Herausforderung gewachsen.
35:34Und ich liebe die Herausforderung.
35:37Und ich möchte annehmen, dass jeder in diesem Raum genauso denkt wie ich.
35:41Paul!
35:57Ist alles in Ordnung?
35:59Das Wichtigste ist, dass Dir nichts passiert ist.
36:02Wir haben ihn, Senator.
36:04Es ist alles in Ordnung, Senator. Man hat den Kerl gefasst.
36:07Ist Dir auch nichts passiert?
36:09Miss Francis, sind Sie verletzt?
36:11Steh schon auf. Gehen wir.
36:20Bring den Kerl hier raus. Hat er jemanden getroffen?
36:23Paul, Sie und Benny haben mir das Leben gerettet. Wie soll ich Ihnen nur danken?
36:27Ich habe nur meine Pflicht getan.
36:29Ja, das war sehr gut, Paul. Ich gratuliere. Du hast im richtigen Moment reagiert.
36:38Ladies und Gentlemen, Senator Paul ist unverletzt.
36:43Und wir haben alles wieder unter Kontrolle.
36:45Wir entschuldigen uns wegen der Unterbrechung und bitten Sie, an Ihre Plätze zurückzukehren.
36:50Senator Paul?
37:03Ja, bitte.
37:05Darf ich reinkommen?
37:07Natürlich.
37:11Der Senator bedankt sich bei Dir ganz herzlich für Deinen Einsatz gestern Abend.
37:15Du hast es ihm gesagt?
37:19Ich werde nicht schlau aus Dir.
37:21Seit Du hier aufgetaucht bist, hast Du mich bruskiert und wie einen dummen Jungen behandelt.
37:25Und jetzt plötzlich?
37:27Ja, weil Du mir gestern den Hals gerettet hast.
37:29Und Pauls Leben.
37:30Danach bin ich ganz einfach mal in mich gegangen und es hat mir nicht gefallen, wie ich Dich behandelt habe.
37:34Wir haben im gleichen Block gewohnt, haben im gleichen Team gespielt. Wir waren Freunde. Was habe ich Dir denn getan?
37:40Du hast damit gar nichts zu tun, Billy.
37:42Alles, was ich je von meinem Vater gehört habe, war, Paul, was ist los mit Dir?
37:46Warum bist Du nie der Gewinner?
37:48Sieh Dir Billy an. Jedes Mal nimmt er Dir die Butter vom Brot und dabei isst er...
37:51Schwarz.
38:01Diese Trophäe hier verleihen sie jedes Jahr dem besten Schüler der Schule.
38:09Mein Vater hat sie auch verliehen bekommen, als er Latrop verließ.
38:13Und er hat erwartet, dass Du sie auch bekommst.
38:17Paul, wir waren Freunde. Warum hast Du mir nichts davon gesagt?
38:22Ein schöner Freund bin ich Dir gewesen. Als Du damals ins Gefängnis musstest, war ich glücklich.
38:26Ich war froh, nie wieder etwas von einem Billy Griffin hören zu müssen.
38:30Und so sah ich Dich wieder. An der Spitze, wie gewöhnlich. Du hast blendend ausgesehen.
38:39Das habe ich nicht verkraftet. Ich wollte Dich einmal spüren lassen, was ich all die Jahre gefühlt habe.
38:48Wir wollen die alten Geschichten vergessen. Sprechen wir lieber von der Gegenwart.
38:52Du bist der Chef der Sicherheitsbeamten des Präsidentschaftskandidaten.
38:56Du kommst in der Welt herum auf Staatskosten. Ich finde das beneidenswert.
39:00Mach Dich nicht über mich lustig. Ich bin nichts weiter als ein besserer Bodyguard.
39:04Schießübungen, daraus besteht mein Leben. Ich habe kein Zuhause.
39:07Wenn's brenzlig wird, werden nur meine Männer erschossen.
39:10Vielleicht bin ich ausgebrannt. Und das ist dann die Endstation.
39:14Das muss aber nicht so sein.
39:15Das ist alles nur eine Frage der Haltung. Du hast es doch in der Hand. Du musst nur wollen.
39:20Ich habe das begriffen. Das war vor vier Jahren, als ich hier anfing zu arbeiten.
39:24Wenn Du das erstmal kapiert hast, dann bist auch Du der Gewinner.
39:30Na, was sagst Du?
39:35Auf unsere Freundschaft.
39:46Na, was ist?
39:50Ich habe lange über Deinen Antrag nachgedacht.
39:54Über Dich, mich, das Weiße Haus.
39:58Waren das positive Gedanken?
40:01Ich habe die ganze Nacht wachgelegen.
40:06Ich kann Dich nicht heiraten, Jim.
40:09Ich kann Dich nicht heiraten.
40:12Ich kann Dich nicht heiraten, Jim.
40:17Es würde nicht gut gehen.
40:21Wieso denn, Christine?
40:24Wenn das mit dem Attentat gestern zusammenhängt, kann ich Dir versichern, dass mich das auch um den Schlaf gebracht hat.
40:30Aber sowas passiert nur einmal. Das war ein Zufall.
40:34Die Gefahr spielt dabei gar keine Rolle.
40:37Wenn ich mir meine Gefühle ganz sicher wäre, könnte keine Macht der Welt mich daran hindern, Dich zu heiraten.
40:45Du bist Dir also nicht sicher?
40:48Die Wahrheit ist, dass ich gar nicht weiß, was ich fühle.
40:53Wir müssten jetzt Zeit haben. Der einzige Luxus, der uns nicht vergönnt ist.
40:59Das ist nicht wahr. Begleite mich auf der Wahlkampagne.
41:02Oh, richtig. Dein Wahlmanager würde Luftsprünge machen.
41:06Bernie verkraftet das. Während der Flüge hätte ich immer Zeit.
41:10Oh, Sophie.
41:12Oh, Jim. Terminkalender, Reporter, die ewigen Fotografen.
41:16Ich bin einfach nicht dafür geschaffen für ein Leben in einem Aquarium.
41:20Vielleicht bin ich egoistisch, aber ich will keinen Mann, den ich mit der Presse und der Öffentlichkeit teilen muss.
41:27Ich will meinen Mann mit niemandem teilen müssen.
41:32Dich müsste ich mit jedem teilen. Das ist nun mal so bei einem Politiker.
41:37Ich glaube, es würde trotzdem gut gehen.
41:40Glaub mir, es funktioniert nicht. Nicht einmal mit Dir.
41:44Ich weiß, wie sehr Dir an mir gelegen ist.
41:47Aber das, was ich am meisten brauche, Zuwendung, die Zeit füreinander, das Verbundensein, das kannst Du mir doch gar nicht alles geben.
41:56Es wäre nur eine halbe Ehe. Und das ist nicht genug. Nicht für mich.
42:03Christine.
42:08Was muss ich sagen, muss ich tun, damit Du Deine Meinung änderst?
42:20Sie können Ihrem Schicksal nicht entgehen, Senator. Und ich ebenso wenig.
42:32Auf Wiedersehen.
42:52Na bitte!
43:02Ich war sogar mit ihm verabredet.
43:07Er schien so nett zu sein.
43:10Ich hab wirklich ein glückliches Händchen.
43:12Du hast nur versucht, jemandem zu helfen.
43:14Das passt zu mir.
43:15Streunende Katzen, Vögel mit gebrochenen Flügeln,
43:18verhinderte Meuchelmörder.
43:22Ich hab nur versucht, jemandem zu helfen.
43:24Das passt zu mir.
43:25Streunende Katzen, Vögel mit gebrochenen Flügeln,
43:28verhinderte Meuchelmörder.
43:33Ich möchte dir noch einmal ganz herzlich gratulieren.
43:35Mein Freund Paul würde sagen, ich habe meine Pflicht getan.
43:38So einfach ist das.
43:39Wie dem auch sei, gut gemacht.
43:40Ich danke dir, Peter.
43:44Billy, wir werden bald abfahren.
43:48Übrigens, was ich dir da anvertraut habe,
43:50wird's dir was ausmachen, wenn es unter uns bliebe?
43:55Das ist schon vergessen.
43:56Vielen Dank, Billy.
43:59Da kommt der Senator, ich muss gehen.
44:33Er ist ein wundervoller Mensch, er wird mir sehr fehlen.
44:36Er ist ein kluger Mann, das ist sicher.
44:39Wer dich heiraten will, muss klug sein.
44:42Den Mann werde ich wählen.
44:46Die Hauptsache ist, er bleibt in Washington.
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