S04E01 - Das rasende Himmelbett

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Transcript
00:00Das ist mein Boss, Jonathan Hart, ein Selfmade-Millionär, der hat Nerven.
00:12Das ist Mrs. Hart, eine traumhafte Frau. Einfach toll.
00:24Übrigens, ich heiße Max. Ich kümmere mich um die beiden. Und das ist gar nicht so einfach.
00:29Denn ihr Hobby ist nervenlosch.
01:29Wie war das Leben? Fantastisch. Ist alles fertig, Max? Alles klar, Mr. Hart.
01:37Wollen Sie nicht noch mit nach oben kommen, auf einen Kaffee und einen Brandy?
01:41Nach oben, auf einen kleinen Kaffee und einen Brandy? Was habt ihr zwei vor?
01:47Es ist eine Überraschung. Eine Überraschung? Ich liebe Überraschungen. Komm mit.
01:55Ich liebe Überraschungen, Max.
02:03Gut, sag mir, wann ich gucken darf. Lass ja die Hand vor den Augen, ja?
02:07Ja, gleich. Gehst du? Ja. Ja, also los.
02:11Was ist denn das? Das ist ein Bett. Aber nicht irgendein Bett, sondern das Bett.
02:17Das Bett, in dem wir unsere Hochzeitsnacht verbracht haben.
02:21In dem kleinen Hotel in Napa Valley. Ist das schön. Wie bist du denn da rangekommen?
02:26Ich hab's einfach gekauft. Für dich, für mich und für unseren Hochzeitstag.
02:30Was gibt's Schöneres für heute Nacht und für alle künftigen Hochzeitsnächte?
02:34Schön, Jonathan. Das ist ja so romantisch und sentimental und so feinfühlig.
02:42Es ist das falsche Bett. Liebling, das war ein bisschen zu viel Champagner.
02:46Als der Motel anrief, sagte Mr. Appleroth, es ist garantiert das Bett.
02:50Oh, nein, nein, nein, nein, nein. Das, das wir hatten, ist mit kleinen Blümchen bemalt gewesen.
02:57Vielen kleinen Blümchen. Du hast recht.
03:01Oh, sei doch nicht so traurig. Das macht doch nichts, Liebling.
03:04Wichtig ist, dass du daran gedacht hast. Aber die Überraschung ist hin.
03:08Es ist nicht das Bett.
03:13Tja, gehen wir lieber schlafen. Ich hab das Gefühl, dass wir morgen sehr früh aufstehen müssen.
03:19Wieso?
03:20Du hast diesen Blick.
03:22Welchen?
03:23Ah, diesen, äh, diesen Blick. Naja, diesen Bett ist eben nicht Bettblick.
03:30Aha.
03:32Tja, San Francisco und das Napa Valley sind zu dieser Zeit unwiderstehlich, Liebste.
03:38Ach, wirklich?
03:39Genau wie du. Du siehst süß aus, wenn du Champagner beschwipst bist.
04:39Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
05:09Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
05:39Also, ich möchte was trinken.
05:41Ah, du bist ja so sensibel, Liebste.
06:00Sieh mal, Jonathan, am 28. ist hier eine öffentliche Versteigerung.
06:04Ich bemerke noch was anderes. Das ist heute.
06:08Oh.
06:19Oh, ist das nicht schön, Jonathan? Hier hat sich nichts verändert.
06:23Alles so wie damals.
06:24Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
06:25Wir wollen zu Mr. Eppelroth.
06:27Es tut mir leid, Mr. Eppelroth ist vor ein paar Wochen verstorben.
06:30Mr. Eppelroth?
06:32Ist das der Grund für die Versteigerung?
06:34Das Hotel und was dazugehört, steht zum Verkauf.
06:37Wir kommen aus Los Angeles. Ich hatte mit Mr. Eppelroth...
06:40Es ging um die Lieferung eines Bettes.
06:42Wurde es nicht geliefert?
06:44Wir bekamen ein Bett, ja, aber es war...
06:46Das falsche Bett.
06:47Das Bett, das wir haben wollten, hatte ein bemaltes Kopfteil mit kleinen Blümchen und Blättern drauf.
06:52Oh, das Bett. Es ist in Zimmer 7. Es ist sehr hübsch.
06:55Dürfen wir es sehen?
06:56Kein Problem.
06:59Es ist gleich hier oben.
07:00Wenn Sie es kaufen wollen, müssen Sie mit Meryl Thorne sprechen.
07:03Und danke. Ich danke Ihnen vielmals.
07:29Die beiden, die gerade gekommen sind, stellen eine Menge Fragen.
07:32Die könnten ein Problem werden.
07:34Lösen Sie das Problem. Dafür bezahle ich Sie ja.
07:51Ist es das?
07:52Ja, ich glaube ja.
07:58Ja, Liebling, das ist es. Ist es nicht ein wundervolles Bett?
08:01Du bist wirklich sicher?
08:02Ja, absolut.
08:05Zum Hochzeitstag alles Gute.
08:07Ich danke dir, Schatz.
08:10Sie sind wirklich ein zauberhaftes Aperçu für ein romantisches Ambiente.
08:16Vielen Dank für das Kompliment.
08:18Sie sind bestimmt Meryl Thorne.
08:21Permettez-moi. Ich bin Jean-Pierre de Bonfleur.
08:26Ich bin Jonathan Hart. Das ist meine Frau Jennifer.
08:29Frau Jennifer, enchanté, Madame.
08:31Enchanté.
08:32Es ist bedauerlich, dass man dieses Gesicht nicht verewigen kann,
08:35umrahmt von den sachten Frühlingsblumen dieses ehrlichen Bettes.
08:39Sie sind wirklich ein Poet.
08:42Ich bin vor allem ein Liebhaber alles Schönen auf dieser Welt.
08:45Oh.
08:48Das Läuten des Sterbeglöckchens. Die Auktion beginnt.
08:52Kommen Sie.
08:54Glauben Sie, es wird schwer sein, unser Bett zu bekommen?
08:56Sie wollen das Bett erden.
08:57Wenn Ihnen jemand Schwierigkeiten machen wird, dann Meryl Thorne.
09:00Für Thorne ist diese Auktion nichts weiter als die Möglichkeit,
09:03noch ein Stück dieses wunderschönen Tales zu verschlingen.
09:07Der Fortschritt verschlang schon unseren Jazz-Club und unser Theater.
09:10Was soll hier gebaut werden?
09:12Eigentumswohnungen nehme ich an.
09:14Meine Damen und Herren, wir sind hier zusammengekommen,
09:16um diesen besitzgemäß Gerichtsbeschluss zu versteigern.
09:19Und wer ist Thorne?
09:20Thorne ist nicht hier. Der Mann im schwarzen Anzug ist Thornes Assistent.
09:24Ich eröffne die Versteigerung mit 500.000 Dollar.
09:27Wer bietet mir 500.000 Dollar? Bekomme ich 500.000 Dollar?
09:30Verzeihen Sie, verzeihen Sie bitte.
09:32Sir, wir sind nur hergekommen wegen des Bettes
09:35und ich bin sicher, dass sich sonst niemand dafür interessiert.
09:37Das mag ja sein, Sir, aber Sie können nicht einfach nur das Bett ersteigern.
09:40Es soll doch versteigert werden.
09:42Ja, aber das Gericht hat angeordnet, dass alles zusammen versteigert werden muss.
09:46Sie meinen, wenn wir das Bett haben wollen, dann müssen wir das Ganze...
09:49Das Hotel und die 40 Morgen Beste Snapper Valley Land mit dazukaufen.
09:53Aber...
09:55Dürfen wir jetzt anfangen, bitte?
09:57Wir beginnen mit 500.000 Dollar. 500.000 Dollar.
09:59Wer bietet 500.000 Dollar? Der Herr dort, bitte.
10:01500.000 Dollar sind geboten. Wer bietet 600.000?
10:03600.000. Der Herr dort. Danke, Sir.
10:05600.000 Dollar sind geboten. Wer bietet 700.000?
10:07700.000 Dollar. Wer bietet 700.000?
10:09Danke, Sir.
10:11700.000 Dollar sind geboten. Wer bietet 8?
10:13Wer bietet 800.000 Dollar?
10:15800.000. Danke, Sir.
10:17Wer bietet 9?
10:19900.000. Danke, Sir.
10:21900.000 Dollar sind geboten.
10:23900.000 Dollar.
10:25Höre ich eine Million?
10:27900.000 Dollar, meine Damen und Herren, für dieses herrliche Anwesen.
10:30Kein weiteres Gebot?
10:32Sind wir schon am Ende?
10:34Zum Ersten.
10:36Zum Zweiten.
10:38Eine Million Dollar.
10:40Eine Million Dollar sind geboten. Danke, Sir.
10:42Eine Million Dollar, meine Damen und Herren.
10:44Jonathan, wir wollen doch nur das Bett.
10:46Eine Million Dollar. Höre ich mehr?
10:48Eine Million Dollar.
10:501.100.000.
10:521.200.000.
10:541.300.000.
10:561.400.000. Danke, Sir.
10:58Für ein Bett?
11:00Das ist doch nicht irgendein Bett.
11:022.000.000.
11:043.000.000.
11:06Du willst doch wohl nicht, dass irgendein Fremder unser Hochzeitsbett bekommt, oder?
11:083.000.000 sind geboten.
11:103.000.000 Dollar.
11:124.000.000.
11:144.500.000.
11:16Jonathan, dann haben wir kein Geld mehr, um die Bettwäsche zu kaufen.
11:18Sir?
11:20Ja?
11:224.500.000 sind geboten.
11:24Richtig.
11:264.007.500.
11:28Und 7.500.000.
11:30Wer bietet 5.000.000 Dollar?
11:325.000.000 Dollar. Wer bietet 5.000.000, meine Damen und Herren?
11:345.000.000.
11:36Wer bietet 5.000.000 Dollar?
11:38Ich warte auf ein Gebot von 5.000.000 Dollar.
11:40Das ist doch absoluter Wahnsinn.
11:42Danke, Madam. Wir haben ein Gebot von 5.000.000 Dollar.
11:44Vielen Dank, Madam.
11:46Sehr gut, Liebling.
11:48Fabelhaft.
11:50Darf ich telefonieren, bitte?
11:52Ja, bitte sehr.
11:54Danke, Sir.
12:02Ich weiß nicht, wer das ist,
12:04aber es steht nur bei 5.000.000.
12:06Sir, das Gebot steht bei 5.000.000 Dollar.
12:08Möchten Sie mehr bieten?
12:10Bitte, einen Augenblick noch, bitte.
12:14Hallo?
12:16Hallo?
12:185.000.000 Dollar sind geboten.
12:205.000.000.
12:225.000.000 sind geboten.
12:24Zum Ersten.
12:26Zum Zweiten.
12:28Verkauft.
12:30An den Herren und die Damen.
12:32Herzlichen Glückwunsch.
12:34Danke.
12:36Verzeihen Sie bitte, Mr...
12:38Hart. Jonathan Hart.
12:40Mein Name ist Burgish.
12:42Mr. Burgish, das ist meine Frau Jennifer.
12:44Ja, ich bin sicher,
12:46mein Arbeitgeber wird auf jeden Fall bereit sein,
12:48Ihnen ein profitables Angebot zu machen,
12:50Mr. Hart, ja?
12:52Wir wollten es ja eigentlich gar nicht haben.
12:54Nur das Bett.
12:56Und jetzt?
12:58Jetzt haben wir es uns überlegt.
13:00Das Tal ist wundervoll.
13:02Und es wird in diesem Jahr
13:04einen hervorragenden Wein geben.
13:06Und das Hotel...
13:08Wir wollen, dass es so erhalten bleibt,
13:10wie es war, als wir zum ersten Mal
13:12hier übernachtet haben.
13:14Ich glaube, die Welt braucht keine
13:16Eigentumswohnungen mehr.
13:18Ja, und dann müssen die Menschen,
13:20die hier leben, auch nicht woanders hinziehen.
13:22Für uns bleibt
13:24Napper Valley ein Tal.
13:26Wir mögen keinen Beton.
13:28Wir müssen das Bett beziehen.
13:42Da wir jetzt das Anwesen gekauft haben,
13:44können Sie jedem, der hier arbeitet, sagen,
13:46dass er seinen Job behält.
13:48Dafür danke ich Ihnen, Mr. Hart.
13:50Und die Zimmermädchen danken Ihnen,
13:52und der Küchenchef, und die Weinbauer...
13:54Gerne geschehen, Mr. Manson.
13:56Wir sind sehr optimistisch.
13:58Conrad Hilton hat mit zwei Pagen
14:00und einem Schild zimmerfrei angefangen.
14:02Und jetzt zu dem Weinkeller, von dem Sie mir erzählt haben.
14:04Ich würde Mrs. Hart gern mit etwas
14:06Gekühltem aufwärmen.
14:26Jonathan?
14:28Hast du den Weinkeller gefunden?
14:32Weißt du, ich hab's mir überlegt.
14:34Willst du wirklich Champagner?
14:38Der ist viel zu eisig.
14:40Davon wird uns doch kalt.
14:42Zur Wiedereinweihung
14:44unseres Bettes
14:46gehört doch etwas Wärmendes,
14:48sieh mal.
14:50Ja.
14:52Das Bettes
14:54gehört doch etwas Wärmendes,
14:56sieh mal. Meinst du nicht?
15:00Heißt das ja oder nein?
15:10Jonathan?
15:12Ich bin's.
15:14Du bist du? Wer war denn dann der...
15:16Jonathan!
15:38Jonathan!
15:42Jonathan!
15:44Hat's wehgetan?
15:46Nein, aber dem Herrn hier...
15:52Weißt du, wer das war?
15:54Er hat's nicht verraten.
15:56Weißt du, es ist eine traumhafte Nacht.
16:04Hast du dir auch wirklich nicht wehgetan?
16:06Nein, mir geht's gut.
16:08Dann wirst du auch gleich einschlafen, Liebling.
16:10Unser Hochzeitsbett ist weg!
16:14Ja, ich hab's gleich gestern erfahren.
16:16Ich muss schon sagen,
16:18Sie haben ganz schön was hingeblättert
16:20für eine alte Liege.
16:22Allein haben Sie sie uns ja nicht gegeben,
16:24die alte Liege.
16:26Da hat der liebe Mr. Hart eben alles kaufen müssen.
16:28Es hat sich für uns aber gelohnt.
16:30Zu dem Bett bekamen wir
16:3240 Morgenbester Weinberge
16:34und ein hübsches Hotel.
16:36Mhm, verstehe.
16:38Sheriff, jemand namens Mary Thorne
16:40war bei der Auktion
16:42unser schärfster Konkurrent.
16:44Mary Thorne entführt Betten?
16:46Ich werd mal nachforschen.
16:48Da wir wegen des Bettes gekommen sind,
16:50könnte man der Thorne noch einen Besuch abstatten.
16:52Danke, Sheriff.
16:54Viel Spaß.
16:56Danke, Sheriff.
16:58Wiedersehen.
17:12Oh, Mr. und Mrs. Hart,
17:34Ich bin Mary Thorne.
18:03Tag.
18:05Champagner?
18:07Nein, danke.
18:09Es ist immer angenehm,
18:11einem begabten Mann zu begegnen.
18:13Und natürlich auch der Frau,
18:15die ihn inspiriert.
18:17Danke, Mrs. Thorne.
18:19Ich glaube, Sie haben etwas,
18:21das uns gehört.
18:23Und ich hab gedacht,
18:25dass Sie etwas haben,
18:27das mir gehört, Mr. Hart.
18:29Das Hotel haben wir korrekt gekauft.
18:31Mr. Hart, Computerbildungsprogramme
18:33und ein neues Forschungszentrum
18:35in Kyoto.
18:37Und jetzt Herbergsvater.
18:39Ich glaube,
18:41das fehlt etwas aus dem Rahmen, Mr. Hart.
18:43Da Sie anscheinend
18:45sehr viel wissen über mich,
18:47wissen Sie, dass ich vielseitig bin.
18:49Ja, vielseitig sind Sie,
18:51wenn es ums Profitmachen geht.
18:53Sechs Millionen.
18:55Ich muss Ihnen leider sagen,
18:57dass wir nicht verkaufen möchten.
18:59Sie sind doch Geschäftsleute.
19:01Sie wollen doch das Land ganz sicher
19:03nicht ungenutzt liegen lassen.
19:05Es wird bestimmt nicht ungenutzt liegen bleiben.
19:07Die Menschen, die auf diesem Land leben
19:09und arbeiten, tun das auch in Zukunft.
19:15Gut.
19:19Ich hab den Eindruck,
19:21Sie bleiben bei Ihrer Entscheidung.
19:23Ich hoffe, die Gastronomie
19:25wird Ihnen Freude machen.
19:27Auf Ihr Wohl, Mr. Hart.
19:29Auf Wiedersehen, Mrs. Thorne.
19:45Glauben Sie, die wissen, dass wir das Bett haben?
19:49Wenn Mr. Hart noch einmal
19:51eine Weinlese erleben will,
19:53wäre es besser, er weiß es nicht.
19:57Jonathan, sieh mal!
19:59Da steht unser Bett.
20:01Was will denn die Thorne mit unserem Bett?
20:03Ich weiß nicht.
20:05Aber sie wird es nie beziehen können.
20:27Ja?
20:29Tag, Kumpel.
20:31Was kann ich für euch tun?
20:33Wir kommen ein bisschen zu spät.
20:35Warum zu spät?
20:37Zum Abholen.
20:39Das ist es doch, Elsa.
20:41Ja, das ist es, Fritz. Unterschrift.
20:43Ich seh's mir an.
20:45Wer hat euch denn geschickt?
20:47Das war heute Nacht.
20:49Ich hab's dir gesagt.
20:51Ich hab's dir gesagt.
20:53Ich hab's dir gesagt.
20:55Wer hat euch denn geschickt?
20:57Das war heute ein heiser Tag oder, Elsa?
20:59Allerdings, Fritz.
21:01Eine Massen-Karren-Moulage, sechs Karren im Eimer.
21:03Ja, ja, das war so...
21:05Und draußen auf der 390?
21:07Industriewisse, das da ist,
21:09weißt du...
21:17Das ist eine Weinpresse.
21:19Ach, ehrlich?
21:21Die werden heute nicht mehr gebaut.
21:23Das war bestimmt ein Haufen Arbeit.
21:25Ja, das war's. Aber weißt du, die Zeiten waren damals trotzdem nicht schlecht.
21:28Sieh mal den Wagen hier.
21:30Komm mal her.
21:31Keine Maschinen, keine Motoren, nur Pferde.
21:35Keine Komplikationen. Die brauchte man nur zu füttern und die haben die Arbeit für dich gemacht.
21:39Wer war das? Wer hat euch hergeschickt?
21:44Hey, hey, Moment mal!
21:46Hier bleiben!
21:49Hier bleiben! Bleib hier!
21:51Hier! Komm zurück!
21:59Sagen Sie mal, Börges, haben Sie das Bett bewacht oder darin geschlafen?
22:01Ich hab's nicht bewacht. Das war Clem. Er hat sich von den beiden Austricksen angemeldet.
22:04Für den sind Sie aber verantwortlich!
22:06Apple Ross starb wegen seiner Dummheit. Glauben Sie etwa, ich werde Ihre Dummheit hinnehmen?
22:10Bitte. Die werden noch nicht weit kommen mit dem Bett. Ich kann's ihnen garantiert wieder abnehmen.
22:14Formulieren Sie das anders. Sie müssen es ihnen wieder abnehmen. Ich will das Bett!
22:22Ich schwöre es Ihnen, das Bett ist nicht hier.
22:25Bleib ganz ruhig, Manson. Wir wissen, wer es hat.
22:28Die Harz. Wir wissen nur nicht, wo Sie's haben.
22:31Die Harz? Wollen Sie die auch in den Brunnen werfen wie den armen Mr. Apple Ross?
22:36Hey, Manson, Sie reden mir ein bisschen zu viel.
22:39Sie haben mir Geld versprochen. Das will ich jetzt haben, sonst werde ich nicht mehr mitmachen.
22:44Wenn Sie darauf bestehen.
22:52Hm? In den Brunnen?
22:55Nein. Zwei Unfälle im selben Loch strapazieren die Glaubwürdigkeit.
23:01Kennen wir den Wagen nicht, Liebling?
23:03Hm, Mrs. Thorne.
23:06Es wäre vielleicht besser, wenn wir uns eine andere Herberge suchen würden.
23:09Aber wieso denn? Das ist unser Haus.
23:13Das ist unser Haus.
23:15Das ist unser Haus.
23:17Das ist unser Haus.
23:19Das ist unser Haus.
23:21Das ist unser Haus.
23:23Das ist unser Haus.
23:25Das ist unser Haus.
23:27Das ist unser Haus.
23:29Das ist unser Hotel und das ist unser Bett.
23:32Warum sollten wir uns von diesen Leuten Angst einjagen lassen?
23:36Deswegen.
23:59Weg da mit dem Wagen! Los, verschwinde!
24:09Liebling, auf einer Hauptstraße kann man uns zu leicht entdecken.
24:11Nur wegen dem Bett auf dem Hänger?
24:13Na, dann mischen wir uns doch einfach unter die anderen Betttransporte.
24:18Wir fahren auf eine Nebenstraße und verstecken uns.
24:30Wir müssen irgendwo abgewogen sein.
24:33Wenn Sie hier verschwinden wollen, müssen Sie früher oder später auf die Hauptstraße zurück.
24:37Wir warten.
24:49Na, was hältst du davon?
24:51Hier hängt aber gar kein Schild, dass noch Zimmer frei sind.
24:53Jonathan, im nächsten Ort wird sicher ein entzückendes Hotel geben.
24:56Wir können doch nicht einfach irgendwo parken,
24:58dann werden die uns das Bett wieder abnehmen.
25:00Wieso ist unser Bett denn eigentlich so ein Objekt der Begierde?
25:03Keine Ahnung.
25:05Aber morgen früh informiere ich Sheriff Reinhardt,
25:07dass es plötzlich sehr beliebt ist.
25:10Liegst du bequem?
25:12Oh, ja.
25:14Wir sollten wirklich dankbar sein, dass wir das hier gefunden haben.
25:17Der Farmer hätte uns bestimmt viel verrückt.
25:19Wir sind auf Hochzeitsreise, habe ich Ihnen gesagt.
25:21Und du hättest was gegen Nächte in fremden Betten.
25:23Oh, ja.
25:25Ja.
25:27Ja.
25:29Ja.
25:31Ja.
25:33Ja.
25:35Ja.
25:37Und du hättest was gegen Nächte in fremden Betten.
25:39Jonathan,
25:42das wird jetzt allmählich zum befremdlichsten Bett meines Lebens.
25:46Dann werden wir es uns
25:49hmm.
25:51ein bisschen vertrauter machen.
25:55Jetzt fühle ich mich wie zuhause.
25:57Wenn Sie sehen, meine ich.
25:59Uh.
26:37Na, da sind sie ja wieder.
27:04Erinnern Sie mich, dass ich die beiden zur Beerdigung Blumen schicke?
27:32Hoffentlich macht Sheriff Reinhardt im Moment keine Geschwindigkeitskontrollen.
27:38Wieso?
27:39Mein Führerschein liegt im Wagen.
27:41Komm nicht weit, ich verspreche es Ihnen.
28:01Weg, weg, weg!
28:06Nein!
28:07Ich bin schon verheiratet.
28:41Jonathan, versuch jetzt nicht mit mir zu schmusen.
28:55Fahren Sie!
28:58Festhalten, schön festhalten!
29:01Was sollen wir denn sonst machen?
29:03Fahren Sie doch endlich bitte!
29:06Tut mir leid, wenn ich das auseinandernehmen soll, brauche ich einen Spezialschlüssel.
29:22Ich kann Ihnen nicht helfen.
29:23Jedenfalls vielen Dank, Sie haben uns das Leben gerettet.
29:26Wir müssen nach San Francisco, von da werden wir das Bett nach L.A. schicken.
29:30Sie kommen aus Los Angeles?
29:32Ja.
29:34Jetzt begreife ich.
29:38Weißt du, unser Bett verursacht doch die schlimmsten Reaktionen bei den Menschen.
29:42Irgendjemand müsste wissen, warum.
29:46Wie wäre es mit deinem Bekannten, dem Antiquitätenhändler am Giordeli Square?
29:50Grappelli?
29:52Wenn das wirklich eine kostbare Antiquität ist, wird er es sofort erkennen.
29:56Kann Grappelli es uns nach L.A. bringen?
29:58Ja, natürlich.
29:59Aber Liebling, wie kommen wir denn bis San Francisco,
30:02ohne dass wir unterwegs Mrs. Thorne mit ihren liebenswürdigen Möbelpackern begegnen?
30:13Kann ich Sie einen Augenblick sprechen?
30:17Liebling, ich glaube, wir haben zu viel für diesen Schrotthaufen bezahlt.
30:21Nein, wir haben ja auch seine Maisbude demoliert.
30:24Hoffentlich kommen wir damit bis San Francisco.
30:27Ich glaube, die Polizei interessiert sich bestimmt sehr für Mrs. Thorne.
30:51Liebling, die Gegend hier kommt mir allmählich irgendwie bekannt vor.
31:20Déjà-vu.
31:37Dein Französisch wird immer besser.
31:39Auf alle Fälle ist es besser als mein Navigationsvermögen.
31:41Wir sind immer im Kreis rumgefahren.
31:43Wollen wir uns den Stall nicht auf Lebenszeit mieten?
31:46Aber vergangene Nacht haben wir hier doch wundervoll geschlafen.
31:49Ach, wirklich? Weißt du, von Jean-Pierre bin ich ein bisschen enttäuscht.
31:53Ja? Wieso?
31:55Ich dachte, dass er einer von den Guten ist.
31:57Das ist auch nur ein Lakai von Winterthorne.
32:00Was ihre Garda angeht, hat sie einen sehr guten Geschmack. Ganz abgesehen von den Möbeln.
32:09Liebling, fahr den Wagen ein Stück nach vorn. Da tropft irgendwas auf unser Bett.
32:20Reicht das?
32:21Ach, das ist schon alles nass geworden. Liegt da vorn vielleicht ein Lappen im Wagen?
32:31Bitte sehr, ein Lappen.
32:32Danke.
32:34Ach, das ist Wein.
32:39Die Farbe geht ab, Liebling.
32:42Unser Bett ist völlig ruiniert.
32:44Die Farbe geht ab, Liebling.
32:47Unser Bett ist völlig ruiniert.
32:49Dann leg den Lappen eben wieder weg.
32:51Moment mal.
32:53Ich glaube, da ist noch was drunter.
32:56Jonathan, sieh dir das an.
32:58Ein Gemälde.
33:00Das muss eine Madonna sein oder sowas.
33:03Die waren bestimmt hinter dem Gemälde her.
33:06Wundervoll. Nicht wahr?
33:08Frau Angelico, ein Meister aus der Renaissance.
33:11Ich habe mich schon gefragt, wann Sie wiederkommen.
33:14Verzeihen Sie mir das hier. Ich würde ihn wirklich nicht gern benutzen.
33:20Das wollten Sie an die Thorn also unbedingt haben.
33:23Und Sie, Monsieur Acht, wir haben das gerade zum ersten Mal gesehen.
33:27Ich dachte, Sie haben vielleicht ein Geschäft gemacht mit dem verstorbenen Mr. Appleroth.
33:31So, und Sie stehlen jetzt gleich das Gemälde, das in unserem Bett ist.
33:35Man kann nicht stehlen, was bereits gestohlen wurde.
33:38Haben Sie das hier versteckt?
33:41Das war das Werk von Monsieur Appleroth.
33:44Er war ein unbedeutender Mann im weitverzweigten Netz des internationalen Kunstschmuggels.
33:48Offensichtlich wollte er sich zurückziehen aus dem Geschäft mit der unerbittlichen Madame Thorn.
33:53Er hat teuer bezahlt für seinen Verrat.
33:55Ebenso wie sein Verwalter, Monsieur Manson.
33:58Der wird nie wieder etwas verwalten können.
34:04Sehr gut, Bertsch.
34:06Jetzt haben Sie endlich mal Ihr Geld verdient.
34:08Aber wer fährt den Wagen?
34:12Hier wird es gleich ein bisschen voll werden.
34:16Wäre es dann nicht besser, wenn ein paar von uns gehen?
34:23Das wird wohl kaum nötig sein.
34:30Glaubst du wirklich, dass wir denen mit dem Schrotthaufen entkommen können?
34:34Nur dann nicht, wenn sie eine Luftpuppe dabei haben.
34:36Guten Abending. Ich habe kurze Bedenken, ob wir damit bis nach San Francisco kommen.
34:40Ach, von hier an geht's doch immer bergab.
34:43Ich glaube, das ist eine gute Idee.
34:45Sie haben recht.
34:46Sie haben recht.
34:47Ich glaube, es ist ein guter Weg.
34:51Es ist ein guter Weg.
34:54Ich glaube, es ist ein guter Weg.
34:56Es ist ein guter Weg.
34:58Es ist ein guter Weg.
35:00Es ist ein guter Weg.
35:02Es ist ein guter Weg.
35:04Ach, von hier an geht's doch immer bergab.
35:08San Francisco geht's doch bergauf, liebste.
35:27Das ist ja furchtbar.
35:31Hoffnungslos.
35:32Und wie ist Ihre Diagnose, Doktor?
35:34Ich glaube, der muss auf die Intensivstation.
35:37Tag.
35:38Tag.
35:39Eigentlich wollten wir damit nach San Francisco.
35:41Nein.
35:43Keine Hoffnung?
35:44Bestimmt nicht.
35:52Nein, Liebste.
36:03Ja.
36:04Herzlichen Dank.
36:05Danke.
36:07Es ist oft neblig in San Francisco.
36:11Der Mann, von dem Sie den LKW haben, sagt, Sie wollen zu Grappelli am Giardelli Square.
36:15Das muss jemand sein, der spezialisiert auf solche Geschäfte ist.
36:19Wenn die Harts wirklich so unsterblich verliebt sind in ihr Bett,
36:23müssen wir die beiden vielleicht schlafen legen.
36:26Und zwar für immer.
36:33Glaubst du nicht auch, dass wir vielleicht irgendwie auffallen könnten?
36:36Warum? Wir fahren doch nicht zu schnell, Liebling.
37:02Das ist unser Mann. Gemälde und Antiquitäten. Grappelli.
37:32Hierbleiben!
37:54Zum Glück hat er unseren Wagen hier gelassen.
37:56Ja.
37:58Zum Glück hat er unseren Wagen hier gelassen.
38:00Aber bestimmt nicht die Schlüssel. Komm mit.
38:02Hey, Taxi!
38:05Hey!
38:06Folgen Sie dem Bett!
38:08Was haben Sie gesagt?
38:09Folgen Sie dem Bett!
38:11Ach ja, natürlich. Dem Bett.
38:28Da ist das Bett der Harts.
38:31Dann sind die Harts bestimmt nicht weit.
38:58Tja, jetzt sind wir es wohl für immer los, Liebling.
39:16Verzeihen Sie bitte. Haben Sie ein Telefon?
39:18Neben dem Knabenklo.
39:19Danke.
39:24Und was machen wir jetzt?
39:25Sprechen wir doch schon mal über die Bettwäsche.
39:31Das muss das Bett für die Ausstellung sein, glaube ich.
39:33Der Spediteur muss spinnen.
39:45Moment mal!
39:47Moment mal!
39:51Was ist das?
39:52Na, das ist dein Bett.
39:53Das ist völlig falsch. Das ist französisch provinziell.
39:56Das zerstört mir das ganze spanische Motiv.
39:58Sofort raus damit!
40:08Merde.
40:13Raus damit!
40:14Das Ding ist ja furchtbar.
40:16Furchtbar. Ich bin von Banausen umgeben.
40:18Excusez-moi.
40:19Verzeihen Sie aber.
40:20Das ist mein Bett.
40:21Na, Gott sei Dank.
40:23Anhalten! Anhalten!
40:26Sieh mal da.
40:32Hier. Hier, bitte sehr. Danke.
40:34Danke. Herzlichen Dank, Mister.
40:38Und das Gemälde, das Sie hier sehen, ist sehr wertvoll.
40:41Finger weg von dem Bett.
40:43Monsieur Arp, ich will mich nicht streiten mit Ihnen,
40:45aber Sie werden mir gestatten...
40:46Was ist Liebesgut, Monsieur?
40:47Aber, aber, Augenblick mal!
40:48Wäre ich nicht gekommen, hätte Madame Sansi bestimmt schon erwischt.
40:51Bevor sie uns erwischt, wird sie bestimmt von der Polizei geschnappt werden.
40:55Ach, hörte ich da eben meinen Namen?
40:59Hier wird mein künstlerischer Freiraum beschnitten, Monsieur!
41:02Das ist unser Bett.
41:04Burgess.
41:17Hören Sie auf!
41:20Na, wie vulgär!
41:21Bulgeln Sie sich doch auf der Straße!
41:23Raus hier!
41:27Mein Gott, das ist ja entsetzlich!
41:29Unternehmen Sie doch was!
41:30Nein!
41:31Meine Nerven!
41:32Meine Nerven!
41:33Warum haben Sie dieses provinzielle Bett hierher gebracht?
41:35Halt! Keine Bewegung!
41:38Schön, dass Sie doch noch gekommen sind.
41:40Das hier sind alles Mörder.
41:41Das ist doch absolut absurd.
41:42Hören Sie mal!
41:43Können Sie mal den Ventilator abstellen?
41:45Und ich werde Ihnen zeigen, wo die Leichen sind.
41:47Sie?
41:48Madame Art weiß nicht, welche Rolle ich in dem Spiel spiele.
41:50Die haben das Gemälde. Die müssen Sie verhaften.
41:53Uns?
41:54Ja! Erst haben Sie das Bett gestohlen und dann hat er es gestohlen.
41:57Aber Madame!
41:58Er hat unseren Wagen gestohlen.
41:59Aber Monsieur!
42:01Und dann hat er uns durch halb Nord-Kalifornien gejagt.
42:03Und er wollte unser Gemälde haben.
42:04Handschellen für die beiden, Inspector?
42:06Nein, nein.
42:07Wir wollen das Gemälde doch gar nicht. Wir wollen nur das Bett.
42:10Moment mal.
42:12Inspector?
42:13Oui, Monsieur.
42:16Sie sind ein Inspector?
42:18Ja, Madame. Ich bin von Interpol.
42:21Das französische Kultusministerium und Ihre Regierung
42:24gaben mir alle Vollmachten für die Aufklärung dieses Falles.
42:27Führen Sie sie ab.
42:29Die beiden.
42:30Und Sie? Sie bekommen Post von allen meinen Anwälten.
42:34Das wird dieser elende Bulle bereuen.
42:42Das tut mir wirklich sehr leid, Inspector.
42:44Nein, nein. Schon gut, Madame Arth.
42:46Sie wollten also wirklich nur das Gemälde wiederhaben?
42:48Oui, Madame.
42:49Aber ich habe auf der Jagd nach dem Gemälde noch etwas anderes bemerkt.
42:53Kommen Sie. Ich zeige es Ihnen. Kommen Sie.
42:58Ich hatte das schon vermutet.
43:00Was?
43:01Mimi?
43:04Madame, Monsieur Arth, ich muss Ihnen leider mitteilen,
43:07ich habe einen Abbefehl für Ihr Bett.
43:10Für das Bett?
43:12Was hat es verbrochen?
43:14Das Bett ist ein Erbstück Frankreichs.
43:16Das war das Bett von Mimi Lemont.
43:20Wo ist sie?
43:21Wer ist sie?
43:22Es tut mir leid. Sie ist schon lange tot.
43:25Mimi war die berüchtigte Zuffe der berüchtigten Madame Pompadour.
43:31Aus diesem Grund verachte ich dieses Bett im Namen Frankreichs.
43:37C'est la vie?
43:42War das nicht nett von Jean-Pierre,
43:44dass wir beide noch mal eine Nacht in Mimis Bett schlafen durften?
43:48Ja, aber wenn wir nicht gewesen wären, hätten sie es nicht zurückbekommen.
43:52Ja, du hast wie immer recht.
43:54Ich glaube, dass Mimi damit einverstanden gewesen wäre.
43:58Mimi, das klingt nach einem Mädchen, das mit allem einverstanden war.
44:04Tja, vielleicht haben Mimi und ihr Bett uns beide schon damals irgendwie beeinflusst.
44:08Ja, findest du nicht auch, Geliebte,
44:10dass wir jetzt schon etwas zu lange über Mimi sprechen?
44:15Ja.
44:16Willst du denn mit mir über was anderes sprechen?
44:19Tja, eigentlich würde ich jetzt am liebsten über gar nichts reden.
44:38Jonathan?
44:39Ich wollte schon immer mal mit dir in einem Schloss spielen.
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