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00:00Und das war's für heute, wir sehen uns beim nächsten Mal wieder, tschüss!
00:30Du, den find ich gar nicht schlecht.
00:37Du?
00:38Ja.
00:39Soll ich Ihnen helfen?
00:40Nein, wir wollen erst mal schauen.
00:41Darf ich ihn mal sehen?
00:42Darf ich ihn mal sehen?
00:43Warum?
00:44Natürlich.
00:46Ja.
00:47Ja.
00:48Ja.
00:49Ja.
00:50Ja.
00:51Ja.
00:52Ja.
00:53Ja.
00:54Ja.
00:55Ja.
00:56Ja.
00:57Ja.
00:58Ja.
00:59Ja.
01:00Ja.
01:01Ja.
01:02Ja.
01:03Ja.
01:04Ja.
01:05Ja.
01:06Ja.
01:07Ja.
01:08Ja.
01:09Ja.
01:10Ja.
01:11Ja.
01:12Ja.
01:13Ja.
01:14Ja.
01:15Ja.
01:16Ja.
01:17Oh ja.
01:18Oh genau.
01:21Oh.
01:24Ja.
01:27Ja.
01:32Ja.
01:36Ja.
01:40Und jetzt? Was denkst du?
01:42Leck mich.
02:04Du denkst mir nur in die Kamera.
02:10Du denkst mir nur in die Kamera.
02:12Du denkst mir nur in die Kamera.
02:14Du denkst mir nur in die Kamera.
02:16Du denkst mir nur in die Kamera.
02:18Du denkst mir nur in die Kamera.
02:20Du denkst mir nur in die Kamera.
02:22Du denkst mir nur in die Kamera.
02:24Du denkst mir nur in die Kamera.
02:26Du denkst mir nur in die Kamera.
02:28Du denkst mir nur in die Kamera.
02:30Du denkst mir nur in die Kamera.
02:32Du denkst mir nur in die Kamera.
02:34Du denkst mir nur in die Kamera.
02:36Du denkst mir nur in die Kamera.
02:38Du denkst mir nur in die Kamera.
02:50Entschuldigen sie bitte.
02:52Eigentlich wollt ich nur die Musik wieder in Ordnung bringen.
03:08Guten Tag.
03:14Nee.
03:16Nein.
03:17Nein!
03:19Was nein?
03:20Dann müssen Sie ja 10 cm in die Länge ziehen.
03:23Warum denn?
03:24Damit Sie die Figur meiner Freundin kriegen.
03:27Ich brauche nämlich jemanden zum Anprobieren.
03:29Ach so.
03:30Sie wissen Ihre Größe nicht.
03:31Doch, doch.
03:32Die weiß ich.
03:34Ich meine die Konfektionsgröße.
03:36Ach so.
03:37Nein.
03:39Dann können Sie bitte mal kommen.
03:40Ja.
03:41Entschuldigen Sie bitte.
03:46Möchten Sie den anprobieren?
03:48Ja, das könnte es sein.
03:51Entschuldigen Sie.
03:53Äh, ich weiß nicht.
03:54Vielleicht bräuchte da mal was anderes oben.
03:56Ja.
03:57Ja.
03:58Ja.
03:59Ja.
04:00Vielleicht bräuchte da mal was anderes oben.
04:02Ja.
04:03Das schöne Oberteil.
04:04Mhm.
04:05Würde ich sagen.
04:06Und schwarz.
04:07Dann nehmen wir das, ne?
04:10Oh Gott, ich hänge zu früh.
04:13Probieren wir mal.
04:18Größen muss das stimmen.
04:21Aber, nein.
04:22Die Ärmel sind noch zu kurz.
04:23Die sind noch zu kurz.
04:24Ist auch nicht schlecht, ne?
04:30Die ist sehr schön.
04:32Wunderbar.
04:34Da hängt noch eine schöne Liste.
04:36Da hinten.
04:41Doch, die gefällt mir.
04:43Das ist sehr schön.
04:45Passt doch in den Herzen.
04:50Ja, und was soll die kosten?
04:52Mal sehen.
04:54580.
04:55580 Mark?
04:56Oh la la.
04:57Na, Sie können es sich ja noch überlegen.
05:00Ich schaue noch ein bisschen.
05:01Ja, gern.
05:24Wir, wir überlegen uns das noch.
05:26Ja.
05:31Ja.
05:42Dudek, ist mein Mann im Büro?
05:45Nein, ist nicht nötig.
05:46Danke.
05:55Guten Tag.
05:56Guten Tag.
05:57Ich komme sofort.
06:01Erich?
06:04Sind Sie es?
06:06Ja.
06:08Sie müssen mir helfen.
06:10Mein Mann ist nicht zu erreichen.
06:12Es ist etwas passiert.
06:22Moment, Frau Dudek.
06:24Das Letzte bitte noch mal.
06:25Na, Geld, Ausweis, Checkkarte, Checks.
06:29Ja, und vor allem die Schlüssel.
06:32Nein, nicht die von hier.
06:33Die Hausschlüssel.
06:35Ich möchte, dass Sie sofort hinfahren.
06:36Geht das?
06:38Der könnte ja jederzeit ins Haus.
06:40Bin schon weg.
06:41Ich melde mich wieder.
06:47Ja.
06:49Ja.
06:51Ja.
06:53Ja.
07:23Ja.
07:25Ja.
07:27Ja.
07:29Ja.
07:31Ja.
07:53Ja.
08:23Ja.
08:24Ja.
08:25Ja.
08:26Ja.
08:27Ja.
08:28Ja.
08:29Ja.
08:30Ja.
08:31Ja.
08:32Ja.
08:33Ja.
08:34Ja.
08:35Ja.
08:36Ja.
08:37Ja.
08:38Ja.
08:39Ja.
08:40Ja.
08:41Ja.
08:42Ja.
08:43Ja.
08:44Ja.
08:45Ja.
08:46Ja.
08:47Ja.
08:48Ja.
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08:50Ja.
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08:52Ja.
08:53Ja.
08:54Ja.
08:55Ja.
08:56Ja.
08:57Ja.
08:58Ja.
08:59Ja.
09:00Ja.
09:01Ja.
09:02Ja.
09:03Ja.
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09:05Ja.
09:06Ja.
09:07Ja.
09:08Ja.
09:09Ja.
09:10Ja.
09:11Ja.
09:12Ja.
09:13Ja.
09:14Ja.
09:15Ja.
09:16Ja.
09:17Ja.
09:18Ja.
09:19Ja.
09:20Ja.
09:21Ja.
09:22Ja.
09:23Ja.
09:24Ja.
09:25Ja.
09:26Ja.
09:27Ja.
09:28Ja.
09:29Ja.
09:30Ja.
09:31Ja.
09:32Ja.
09:33Ja.
09:34Ja.
09:35Ja.
09:36Ja.
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09:54Ja.
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10:11Ja.
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10:15Ja.
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10:17Ja.
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10:19Ja.
10:20Ja.
10:21Ja.
10:22Ja.
10:23Ja.
10:36Werner!
10:38Bist du's?
10:49Werner!
11:19Ihr Hinterreifen ist platt!
11:46Reden Sie doch mit mir!
12:09Wer sind Sie denn?
12:13Verstehen Sie kein Deutsch?
12:21Wie heißen Sie?
12:24Na also, das hier passt.
12:30Erik Ingold heißt er.
12:33Herr Ingold, haben Sie den Toten gekannt?
12:38Haben Sie Herrn Dudek nicht gekannt?
12:41Er hat einen solchen Schock weg, der sieht und hört nichts.
12:45Ach, bringen Sie ihn ins Krankenhaus, Herr Doktor.
12:47Ja, in welches?
12:48Ja, das müssen Sie doch wissen, das weiß ich doch nicht.
12:51Nein, ich meine, ist er festgenommen oder nicht?
12:53Ich kann ihm ja nichts mitteilen, das sehen Sie doch.
12:56Ich lasse ihn auf eine psychiatrische Station bringen.
12:58Das ist gut, da gehört er vielleicht hin.
13:01Martin, stell ihm eine Wache vor die Tür, ja?
13:17Das ist komisch.
13:25Wer hat uns eigentlich angerufen?
13:27Die Nachbarn.
13:29Die haben den Schuss gehört.
13:32Ist die Frau Dudek benachrichtigt?
13:34Sie hat ein Geschäft in der Stadt, haben wir rausgekriegt.
13:36Geht aber niemand ans Telefon.
13:39Das ist doch nicht der Typ, der sich so schocken lässt.
13:42Ich meine der Ingold.
13:44Ja, ich kann nicht in ihn reinsehen, Gerd, das kann ich nicht.
13:48Würde ich aber gern manchmal in Menschen reinsehen.
13:51Dann würde es ja bald übel werden.
13:52Du, das ist eine Méchant-Terrasse, hat mein berühmter Mann gesagt.
13:56Hansi, kann ich mal einen Funkwagen haben?
13:58Das geht schlecht.
14:01Christoph, wo wollen Sie hin?
14:03Ich wohne hier.
14:04Sind Sie Frau Dudek?
14:05Ja.
14:06Dann kommen Sie bitte rein.
14:13Also, ich verstehe überhaupt nichts.
14:18Was ist denn hier passiert?
14:20Herr Christoph, Frau Dudek.
14:21Hier.
14:22Oh mein Gott.
14:24Tut mir leid, Frau Dudek.
14:26Köster ist mein Name, Kriminalpolizei.
14:29Kommen Sie, wir gehen nach nebenan, ja?
14:31Kommen Sie.
14:37Herr Christoph, darf dieser Mann hier ruhig unbedingt sprechen?
14:41Ach Gerd, geh du mal für mich, ja?
14:46Also Frau Dudek, wir wissen nur, dass Ihr Mann tot ist.
14:51Erschossen.
14:54Ja, das ist ja furchtbar, Herr Köster.
14:56Mein Name ist Heimann, Herr Köster kann jetzt nicht.
14:58Bitte nehmen Sie doch Platz, bitte.
15:01Ich war mit Walter Dudek verabredet um 11.15 Uhr.
15:04Ich habe mich ziemlich verspätet.
15:06Waren Sie mit ihm befreundet?
15:08Befreundet, sagen wir bekannt.
15:10Wir haben zusammen Geschäfte gemacht.
15:12Was für Geschäfte?
15:13Versicherung.
15:14Er hat mir Verträge zugeschanzt.
15:16Herr Dudek hat ausgezeichnete Verbindungen.
15:19Hatte.
15:21Also Sie waren hier mit ihm verabredet?
15:23Ja.
15:24Das ist merkwürdig.
15:25Als wir kamen, stand die Haustür offen.
15:27Das ist hier nichts Besonderes, die ist öfter offen.
15:29Sie haben ja noch gar nicht gesagt, wie Sie heißen.
15:32Ich heiße Pluch, Herr Heimann.
15:34Moment.
15:36Ich möchte aber nicht, dass meine Versicherung in die Sache reingezogen wird.
15:39Ich habe meinen Mann nicht erreicht und dann habe ich Herrn Ingold angerufen.
15:43Ja, warum haben Sie denn um Himmels Willen nicht die Polizei angerufen?
15:47Weil ich mit der Polizei...
15:50Oh mein Gott, wenn ich das geahnt hätte.
15:53Ja, das ist mir zu wenig, Frau Dudek.
15:58Ich bin vorbestraft, wenn Sie es genau wissen wollen.
16:01Drei Jugendstrafen wegen Diebstahl, später Prostitution, Beischlafdiebstahl, Körperverletzung.
16:09Ich bin auf einen Polizisten mit einem Messer losgegangen.
16:13Er hat sich als Freier ausgegeben.
16:15Wie lange ist das her?
16:1617 Jahre.
16:19Sie brauchen mich gar nicht so ansehen.
16:21So was zählt immer.
16:23Wie sind Sie denn darauf gekommen, Herrn Ingold anzurufen?
16:29Herr Ingold ist Detektiv.
16:33Er arbeitet für mich.
16:35Als Detektiv?
16:37Nein, nicht als Detektiv.
16:40Er hat manchmal Inkasso für mich gemacht.
16:45Das hat er immer sehr gut erledigt.
16:47Er hat für Sie Geld eingetrieben.
16:49Ja, so kann man es auch nennen.
16:52Wenn Sie mal in Schwierigkeiten sind, hat er immer gesagt, dann rufen Sie mich an.
16:57Hatte Herr Ingold Ihren Mann gekannt?
17:00Nein, das ist unmöglich.
17:02Nein?
17:03Nein, das würde ich wissen.
17:05Der Ring, den hatte Ihr Mann am Finger.
17:11Entschuldigen Sie bitte.
17:14Ich bin ganz durcheinander.
17:16Wir sind auch gleich fertig, Frau Dudek.
17:18Sagen Sie mir bitte nur noch, wie war denn Ihre Ehe?
17:22Wollen Sie mir darüber etwas sagen?
17:25Meine Ehe war nichts Besonderes.
17:29Wie so viele Ehen nach zehn Jahren.
17:32Warum sind Sie eigentlich hergekommen?
17:33Ich meine, Sie konnten doch gar nichts wissen.
17:36Ich habe es im Laden einfach nicht mehr ausgehalten.
17:39Ich war so unruhig.
17:42Wenn es Ihnen besser geht, Frau Dudek, dann kommen Sie morgen ins Präsidium, ja?
17:48Wir müssen noch eine Zeichnung anfertigen von dem Mann mit dem Motorrad.
17:52Ach so, ja.
17:54Frau Dudek, haben Sie gewusst, dass Ihr Mann um 11.15 Uhr hier mit Herrn Pluch verabredet war?
18:00Das kenne ich nicht.
18:04Also, äh, Pluch, äh, doch, den kenne ich.
18:09Versicherungsmensch, äh, Werner Pluch.
18:14Nein.
18:19Nein.
18:20Was, nein?
18:24Das wusste ich nicht.
18:27Also gut, wenn Sie uns brauchen, dann rufen Sie uns an, nicht?
18:30Da ist die Karte.
18:31Wiedersehen, Frau Dudek.
18:36Wiedersehen.
18:47Telefonklingeln
18:56Telefonklingeln
19:14Was wollen Sie denn?
19:16Ich wollte versuchen, mit ihm zu reden.
19:19Das wird nichts.
19:31Sie können jetzt gehen.
19:55Erik Ingold, abgebrochenes Jurastudium, dann ist er für sechs Jahre nach Afrika verschwunden.
19:59Niemand weiß eigentlich genau, was er da gemacht hat.
20:01Dann, kleine Erbschaft vom Onkel, damit ist er für drei Jahre in die USA.
20:06Hat sich dort zum Detektiv ausbilden lassen.
20:08Er hat einen festen Wohnsitz und sorgt rührend für seine Eltern, die bei ihm wohnen.
20:12Beide über 80.
20:14Das habe ich vom Richter.
20:15Also war es vorläufig kein Haftbefehl?
20:18Kaum.
20:20Hat er einen Waffenschein?
20:21Hat er.
20:23Was wird er sagen, wenn er wieder zu sich kommt?
20:25Notwehr wird er sagen.
20:27Notwehr.
20:28Richtig.
20:32Sagen Sie mal, was machen Sie da eigentlich?
20:35Na, ich versuche, Linien zu ziehen zwischen vier Punkten.
20:39Der eine Punkt ist Vera Dudek, das ist der unbekannte Motorradfahrer, das ist der tote Herr Dudek und das ist Erik Ingold.
20:46Ja?
20:48Was schauen Sie mich so an? Ich kann Ihnen sehr gut folgen.
20:50Was ist, wenn es uns gelingt, Verbindungen zwischen den Nachzuweisenden, Beziehungen, die die leugnen?
20:58Dann ist es Mord. Vorsätzlicher Mord.
21:01Richtig.
21:03Hat der einen Waffenschein?
21:05Wer, er?
21:06Der, Herr Dudek.
21:08Ach so, der Dudek, der hatte einen, aber der ist ihm entzogen worden.
21:11Ja.
21:19Ja, Moment.
21:22Moment.
21:24So, jetzt.
21:26Ja, habe ich.
21:30Ja.
21:33Gut, gut, ja.
21:35Nee, nee, komm mal lieber her.
21:38Herr Köster?
21:39Ja?
21:40Sie müssen das Telefon richtig auflegen, das war brennend.
21:42Ja.
21:43So, und jetzt können Sie gleich ganz viele Punkte auf Ihr Papier machen. Dudeks Firma, alles tip-top.
21:47Möbel aus Asien, Import und Weiterverkauf am Händler, alles korrekt.
21:52Aber Dudek war auch der größte private Geldverleiher in der Stadt. Bis zu 30 Prozent Zinsen, pro Monat.
21:59Ja, und ganz früher war er mal Zuhälter.
22:02Ich weiß, was Sie jetzt sagen wollen.
22:05Ich sage aber nichts.
22:10Wie viel Geld hat der Herr Dudek illegal verliehen?
22:13In Kundenkreisen spricht man von einer dreiviertel Million.
22:16Wer erbt die?
22:17Immer der, der die Schuldscheine hat.
22:20Wer hat die?
22:22Wenn wir das wüssten.
22:25Die Frau Dudek hat dem Detektiv offensichtlich nicht den Motorradfahrer mit dem roten Helm beschrieben.
22:34Ja, das stimmt.
22:35Und der Detektiv hat offensichtlich auch nicht nach dem Motorradfahrer mit dem roten Helm gefragt.
22:41Stimmt auch.
22:43Halt mal hinter der Unterführung bitte an, ich muss da raus.
23:04Nein, nein, tut mir leid.
23:19Müsste ich den kennen?
23:21Doch, Emil, den müsstest du schon kennen.
23:24Du hast nämlich 30.000 Mark Schulden bei dem.
23:27Was?
23:29Das ist ja eine Unverschämtheit.
23:32Muss man sich sowas bieten lassen?
23:34Ach Emil, Emil, jetzt schau halt noch mal.
23:37Jetzt reichts mir.
23:38Schau halt noch mal hin.
23:39Aber das fängt mir gar nicht ein.
23:59Wenn ich mir das genau überlege, dann...
24:05dann kenn ich den Mann.
24:07Vielleicht.
24:10Aber er ist doch tot.
24:11Stand doch in der Zeitung.
24:12Todegeister.
24:19Das ist doch gut für dich, oder?
24:21Was heißt das jetzt wieder?
24:22Es ist gut für mich.
24:24Es wird immer ärger.
24:28Oder soll das heißen, dass schon jemand hier war mit Schuldschein?
24:32Das fehlte mir gerade noch.
24:34Sag mal, wird bei dir im Hinterzimmer immer noch gespielt?
24:38Bin doch nicht lebensmüde.
24:43Ach so.
24:45Ach so.
24:48Das soll eine Drohung sein.
24:50Kennst du den hier?
24:55Nee, kenn ich nicht.
24:58Nie gesehen.
25:24Es tut mir leid.
25:27Entschuldigung, ich hab das alles noch nicht verarbeitet.
25:30Ja, komm.
25:33Hallo.
25:38Ja?
25:39Ich mach ein Päckchen essen.
25:40Danke.
25:41Bitte.
25:44Entschuldigung.
25:48Ja, hallo?
25:55Wenn Sie die Zeitung lesen würden, dann wüssten Sie, dass Herr Dudek tot ist.
26:03Die Kaffeemaschine ist leider kaputt.
26:04Darf ich Ihnen eine Cola anbieten?
26:06Nein, nein, danke, danke.
26:11Wir waren bei den Konten von Herrn Dudek stehen geblieben.
26:14Ja, bei der ABC-Bank.
26:16Schließfächer?
26:17Bitte?
26:18Auch Schließfächer, Frau Hahn?
26:21Ja, das auch.
26:25Haben Sie eine Ahnung, wo der Herr Dudek die Schlüssel zu den Schließfächern aufbewahrt?
26:32Selbst wenn ich das wüsste, an die Schließfächer kommen Sie nicht so einfach ran.
26:41Kennen Sie einen Ingold?
26:45Ist es der, der...
26:46Ja, ja, das ist der, der...
26:47Nein.
26:50Was wissen Sie über die anderen Geschäfte von Herrn Dudek?
26:53Welchen anderen?
26:54Die Illegalen.
26:55Herr Dudek hat eine Menge Geld verliehen, an verschiedene Leute.
27:00Davon weiß ich nichts.
27:02Wir suchen die Schuldscheine.
27:05Da müssen Sie seine Frau fragen.
27:25Brauchen Sie was?
27:33Möchten Sie einen Tee?
27:34Ja, gerne.
28:03Ach ja, ein Kaffee.
28:04Danke.
28:05Bitte.
28:06Guten Tag.
28:07Guten Tag.
28:33Guten Tag.
28:54Woher weißt du eigentlich, dass der Emil bei Dudek 30.000 Mark Schulden hat?
29:09Ich habe ihn da gut geschätzt.
29:11Affinit.
29:12Morgen.
29:13Morgen.
29:14Na nun, heute gemeinsames Frühstück?
29:17Sag mal, Martin, wann machen die Banken auf?
29:19Um halb neun oder um neun?
29:21In 20 Minuten.
29:22Wir müssen unbedingt wissen, wer an die Schließfächer von Dudek ran will.
29:25Und überhaupt möchte ich einiges über die Schließfächer wissen.
29:28Die machen das nie ohne Staatsanwalt und Richter.
29:30Müsste eben observieren.
29:32Tja, musst du wohl.
29:35Darf ich euch wenigstens noch etwas mitteilen?
29:37Bitte.
29:38Frau Hahn, die Sekretärin von Herrn Dudek war vorbestraft wegen Betrugs.
29:42Guten Appetit.
29:44Das war eine feine Gesellschaft.
29:46Brauch unbedingt ein Ausdurchsuchungsbefehl von Dudek.
29:50Gleich natürlich.
29:51Nein, nein.
29:52Altergleich.
29:53Nein, bleib doch da, heute Nachmittag.
29:56Was ist denn heute los mit dir?
29:58Na, ich habe keinen Hunger.
30:02Was ist mit Erik Ingold?
30:04Ja, ich habe gerade mit dem Arzt telefoniert.
30:06Ab Mittag, da dürfen Sie zu ihm.
30:08Darf ich dann, ja.
30:09Ja, sonst noch was?
30:10Nee, guten Appetit.
30:11Oh, danke.
30:52Guten Tag, Fräulein.
30:54Ich habe gewusst, dass Sie kommen.
30:56Wieso denn das?
30:57Wir sind von der Polizei.
30:59Sieht man gar nicht.
31:00Das habe ich dir immer gesagt.
31:02Fräulein, wir brauchen Ihre Hilfe.
31:04Haben Sie gestern einen Motorradfahrer beobachtet, zu 10.45 Uhr.
31:09Da drüben, schwarze Lederkombi, roter Helm.
31:11Habe ich.
31:12Amtliches Kennzeichen, M, H, O und 4 mal die 2.
31:16Jetzt sagen Sie mal, wie können Sie sich denn sowas merken?
31:20Früher, früher habe ich meine Haare gebleicht.
31:23Und wissen Sie, was auf der Flasche stand?
31:26H2 und O2.
31:28Ha, toll.
31:30Kommen Sie, ich kaufe Ihnen auch so ein Ding ab, ja.
31:34So, bitte schön.
31:37Was ist denn das?
31:41Wie kommt denn der hierher?
31:56Aus der Klinik und bewacht das?
32:00Wie kommt denn der hierher? Aus der Klinik und bewacht?
32:06Jeder einen Schuss. Beide tödlich. Gegen neun Uhr etwa.
32:12Ja.
32:13Da sind Buchstaben rausgeschnitten.
32:19Ob da jemand einen anonymen Brief geschrieben hat?
32:26Na ja, das sieht doch eher so aus, als ob der, der die beiden umgebracht hat,
32:29eine Spur legen wollte, sonst hätte er das so nicht gelassen.
32:32Oder er ist gestört worden.
32:34Oder so, ja. Jetzt suchen wir mal den Störer.
32:55Na, und du hast schon wieder überräumt deine Finger drum.
33:02Nimmst du weg.
33:20Herr Kratzer, wiedersehen.
33:22Wiedersehen, Doktor.
33:26Also, das schnelle, kurze Leben von Richie Schuster besteht aus einigen Vorstrafen.
33:32Wo haben Sie das her mit dem schnellen, kurzen Leben?
33:35Vor einem Vierteljahr wurde er das letzte Mal aus der Haft entlassen.
33:38Haben Sie Ihre Polaroid im Wagen?
33:41Immer dabei, immer.
33:42Machen Sie doch bitte mal ein paar Fotos von den Toten.
33:44Ja, aber gleich bitte, Herr Mayer.
33:46Mach ich gleich. Ich fliege schon.
33:49Nachbarn haben nichts bemerkt. Vermutlich wurde ihm in den Schalldämpfer geschossen.
33:53Dankeschön.
34:01Was ist da drin, Martin?
34:03Wieso liegt der Ingold da tot?
34:06Ich weiß es nicht, Herr Köster.
34:08Der hatte keine Wache gehabt in der Klinik?
34:10Doch.
34:11Ja, wie kommt es denn dann, dass er da liegt?
34:13Herr Köster, ich weiß es nicht.
34:15Ach, übrigens heute Morgen um 9.15 Uhr
34:17hat jemand die ABC-Bank betreten, der uns interessiert.
34:21Vera Dudek. Ich war selbst da.
34:24Danke, Martin. Das ist sehr gut.
34:26Ach, wissen Sie, wer Walter Dudek oft begleitete, wenn er zu dem Schließwerk hingegangen ist?
34:31Nein.
34:32Elvira Hahn. Seine Sekretärin.
34:36Bestellen Sie mal ins Präsidium.
34:39Herr Köster.
34:41Bestellen Sie mal ins Präsidium.
34:44Herr Köster.
34:45Ja?
34:46Kommen Sie bitte mal.
34:47Sie müssen sich anhören.
34:48Jawohl.
34:57Drücken Sie mal auf den Knopf vom Telefon.
35:00Es ist so ein Apparat, der speichert immer die letzte Nummer, die man angerufen hat.
35:03Ja, ja, ich weiß. Ich habe selbst so einen.
35:07Wer?
35:08Dr. Wegener. Mit wem spreche ich bitte?
35:11Herr Köster.
35:13Von der Kriminalpolizei.
35:17Der Rechtsanwalt von Herrn Ingold ist hier.
35:20Naja, wir waren bereit, Herrn Ingold zu entlassen.
35:22Aber er ist weg.
35:24Ja, der ist hier bei mir.
35:26Nein, das geht nicht. Der ist tot.
35:29Ja, tot. Erschossen.
35:31Sagen Sie, können Sie mir sagen, wie der aus der Klinik bei Ihnen rausgekommen ist?
35:35Ja, was weiß ich. Vielleicht über den Balkon.
35:39Ach so, ja. Eventuell über den Balkon. Sehr fein, ja.
35:44Wiederschauen.
35:45Bitte, bitte. Guten Tag.
35:55Tja.
35:56Wieso hatte der Erich Ingold Telefon am Bett?
35:59Das ist ein ganz modernes Krankenhaus.
36:01Naja, Psychiatrie, nicht?
36:03Was haben Sie denn da in der Klatte gelesen?
36:05Das ist keine Klatte, das ist ein Tagebuch.
36:07Und nichts Besonderes, außer, dass der Erich Ingold mit dem Ritchie Schuster seit drei Jahren eng befreundet ist.
36:34Ich kann es mir einfach nicht leisten, den Laden zuzusperren.
36:38Ich warte auf eine Freundin, die mich vertritt.
36:41Das wird sich ja ändern, Frau Dudek.
36:44Jetzt, wo Ihr Mann tot ist, sind Sie ja reich.
36:48Wie meinen Sie das?
36:50Das glauben Sie doch nicht im Ernst.
36:52Die Möbelfirma mit den sechs Angestellten, die ging man gerade so...
36:56Nein, das meine ich nicht.
36:58Was denn?
36:59Ich meine die anderen Geschäfte.
37:01Da habe ich nichts mit am Hut, Herr Köster.
37:03Wollte ich auch nicht.
37:05Die ersten zwanzig Jahre meines Lebens haben mir gereicht.
37:08Ihr Mann hat eine dreiviertel Million verliehen an Glücksspieler und Rennwetter.
37:13Und wir suchen die Schuldscheine.
37:16Da müssten Sie eher Frau Hahn fragen.
37:19Frau Hahn hat gesagt, wir sollen Sie fragen.
37:21Die alte Schlampe.
37:23Bitte?
37:24Ist doch klar, dass sie mich reinreiten will.
37:26Sie ist seit zwei Jahren die Geliebte meines Mannes.
37:29Die ganze Firma weiß es.
37:31Und er hat auch nie einen Hehl daraus gemacht.
37:35Kann ich meinen Mann morgen beerdigen lassen?
37:38Ja.
37:39Die Obduktion ist heute.
37:42Möchten Sie auch einen Kaffee?
37:43Nein, danke.
37:45Wie gut kannten Sie Erik Ingolz?
37:48Sie sollten das lassen, Herr Köster.
37:51Er hat manchmal für mich gearbeitet, sonst war nichts.
37:56Ach so, ich wollte Ihnen noch etwas geben.
38:06Der ist heute früh mit der Post gekommen.
38:09Nach Hause.
38:16Fangen wir mal mit hunderttausend an, sonst gehe ich zur Polizei.
38:21Ich melde mich wieder.
38:24Na ja, ich kann mir schon denken, wer den geschrieben hat.
38:28Augenblick mal.
38:32Das, ja, das ist der mit dem roten Helm.
38:39Ist er tot?
38:41Ja, der ist tot.
38:47Sie...
38:49Sie glauben doch nicht, dass ich...
38:53Was würden Sie glauben an meiner Stelle?
39:02Ingolz.
39:04Ist er auch...
39:05Ja, der ist auch tot.
39:09Sie sollten erpresst werden und der Erpresser ist tot.
39:14Ich weiß nicht.
39:17Ich verstehe den Brief nicht, ich...
39:19Ich verstehe überhaupt nichts.
39:21Was haben Sie heute Morgen gemacht zwischen acht und zehn?
39:24Ich? Warten Sie.
39:28Ich bin ganz durcheinander.
39:32Ich bin um acht Uhr dreißig von zu Hause in die Stadt gefahren, auf die Bank.
39:39Kurz nach neun war ich da und dann bin ich gleich hierher.
39:44Was haben Sie auf der Bank gemacht?
39:46Ich war in meinem Schließfach.
39:48Hat er Zugang zu den Schließfächern Hilfsmannes?
39:50Nein, da müssen Sie auch eher Frau Hahn fragen.
39:52Wissen Sie, wo ihr Mann die Schlüssel zu den Schließfächern aufgebaut hat?
39:56Nein.
39:57Frau Ludwig, was haben Sie heute Morgen gemacht, als dieser Brief kam?
40:01Die Post kommt um sieben Uhr vierundvierzig.
40:04Dann habe ich den Brief da gelesen und versucht, sie anzurufen.
40:09Aber ich habe sie nicht erreicht.
40:11Und was haben Sie dann gemacht?
40:14Dann habe ich Herrn Ingold angerufen.
40:16Herrn Ingold? Im Krankenhaus?
40:18Ja, so um acht und. Gefragt, was ich machen soll.
40:21Was hat er gesagt?
40:23Ich soll die Polizei anrufen. Und dann bin ich losgefahren.
40:32Hallo. Das ist meine Freundin und das ist Herr Köster.
40:36Guten Tag.
40:39Hier sind die Passenschlüssel. Du weißt ja Bescheid, ne?
40:44Wiedersehen.
40:46Soll ich Sie irgendwo hin mitnehmen?
40:48Nein, danke. Ich habe ein Auto. Wiedersehen.
41:02Ich habe kein Feuer. Ich rauche auch nicht mehr.
41:05Entschuldigung, Frau Hahn.
41:07Wissen Sie, wie lange ich hier warte?
41:09Ja.
41:11Na, hören Sie auf, Herr Mayer. Ich kann auch meinen Handel selbst aus.
41:20Entschuldigen Sie vielmals. Ich musste dem Richter und dem Staatsanwalt was erklären.
41:25Über eine Stunde warte ich hier schon.
41:27Frau Hahn, Sie haben vergessen, mir was zu erzählen.
41:30So, was denn? Haben Sie Feuer?
41:32Arbeit gern.
41:34Sie haben vergessen, mir zu erzählen, dass Sie vorbestraft sind.
41:40Danke.
41:43Dazu bin ich nicht verpflichtet.
41:45Stimmt.
41:51Ich bin manchmal sehr ungeschickt.
41:55Sie haben aber vergessen, noch was zu erzählen.
41:58Sie haben mir nicht gesagt, dass Sie die Freundin oder die Geliebte von Herrn Dudek waren.
42:02Ich kann nichts anderes sagen.
42:04Ich bin manchmal sehr ungeschickt.
42:08Frau Hahn, wo waren Sie heute Morgen zwischen acht und zehn?
42:13Womit wollen Sie das wissen?
42:14Ich habe nicht die Absicht, Ihnen das zu sagen.
42:21Bei meiner Zahnärztin.
42:24Wie heißt die Dame? Wo wohnt sie?
42:26Frau Dr. Grassmann, Diopolstraße 7a.
42:30Kennen Sie einen von denen oder kennen Sie beide?
42:34Nein.
42:36Schauen Sie genauer hin.
42:39Die beiden sind tot.
42:41Beeindruckt Sie das?
42:43Nein, ich kenne sie ja nicht.
42:45Frau Hahn, Sie waren sehr wohl öfter mit Herrn Dudek an den Schließfächern.
42:49Das besagt aber nicht, dass ich etwas über den Verbleib der Schlüssel zu den Schließfächern weiß.
42:55Ist das alles?
43:02Herr Kestau, Wiedersehen.
43:03Wiedersehen.
43:06Kommen Sie morgen zu der Trauerfeier von Herrn Dudek.
43:10Das hatte ich eigentlich vor.
43:16Wiedersehen.
43:19Wiedersehen.
43:24Ein ganz schöner Brocken, was?
43:26Überprüfen Sie das Alibi bei der Zahnärztin, bitte.
43:30Ich habe alles mitgeschrieben.
43:48Untertitel der Amara.org-Community
44:18Diese Sendung wurde vom NDR live untertitelt
44:48Die Sendung wurde vom NDR live untertitelt
45:19Was machen Sie denn hier um diese Zeit?
45:21Wer hat Sie reingelassen?
45:22Entschuldige, er hat...
45:23Ihre Mutter.
45:24Wir haben ein Hausdurchsuchungsbefehl.
45:26Hier, bitte sehr.
45:31Ich werde mich über Sie beschweren.
45:33Ja, tun Sie das, Frau Dudek.
45:36Wir haben ein Hausdurchsuchungsbefehl.
45:38Wir haben ein Hausdurchsuchungsbefehl.
45:40Wir haben ein Hausdurchsuchungsbefehl.
45:42Wir haben ein Hausdurchsuchungsbefehl.
45:44Wir haben ein Hausdurchsuchungsbefehl.
45:46Ja, tun Sie das, Frau Dudek.
45:54Also, irgendjemand hat sich ausgedacht,
45:57den Herrn Dudek umzubringen
45:59und dann die beiden Mitmacher zu beseitigen.
46:01Das ist meine Meinung.
46:05Herr Mayer, was gibt's denn Neues?
46:07Das Alibi von Frau Hahn ist okay.
46:09Das ist aber schnell gegangen.
46:11Ich habe einfach angerufen.
46:13Was ist denn das?
46:15Er hat angerufen.
46:17Herr Mayer, Sie nehmen sich ein Foto von der Frau Hahn
46:19und gehen damit zu der Zahnärztin.
46:21So machen wir das immer.
46:23So machen wir das ganz altmodisch, Herr Mayer.
46:25Würde ich das gleich machen, Herr Köster?
46:27Nein, morgen früh.
46:29Wo wollen Sie denn heute Nacht ein Foto von der Frau Hahn hernehmen?
46:31Oh Gott.
46:33Herr Mayer.
46:35Ja, Herr Köster.
46:37Herr Mayer, schauen Sie bitte mal nach,
46:39ob in dem Rekorder da eine Kassette ist, ja?
46:41Ja.
46:43Nein.
46:49Nichts drin, leer.
46:51Leer.
46:55Muss weg.
46:57Wie heißt der Rechtsanwalt?
46:59Dr. Weingärtner.
47:01Ah ja, den kenne ich.
47:05Sag mal, was suchen wir hier eigentlich?
47:07Weißt du das?
47:09Nein, also ich nicht.
47:13Ich weiß es nicht.
47:43Ich weiß es nicht.
48:09Herr Doktor, gibt es da ein Testament
48:11oder sowas oder Aufzeichnungen?
48:13Bitte, Herr Köster.
48:15Danke schön.
48:17Oder eine Videokassette?
48:19Ja, mal langsam.
48:21Nehmen wir da rein nach, Herr Köster.
48:23Es gibt da allerdings ein Testament.
48:25Guten Morgen.
48:27Ja, kennen Sie es?
48:29Ja, ich kenne es.
48:31Können Sie mir was daraus sagen?
48:33Ja, eigentlich nur so viel.
48:35Der Sohn aus SDE ist alleine,
48:37aber ich habe ihn angerufen.
48:39Und wir suchen die Schuldscheine.
48:41Davon weiß ich nichts.
48:43Davon steht auch nichts im Testament.
48:45Ach, beinahe hätte ich es vergessen.
48:47Ich habe da etwas für Sie.
48:53Das hat mir Dudek
48:55vor drei Tagen gebracht,
48:57falls etwas passieren sollte.
49:01Er hatte für irgendetwas Angst.
49:03Aber er wollte nicht reden.
49:05Ich habe Jürgens den ganzen Tag
49:07auf den Boden gelassen.
49:09Entschuldigung.
49:11Freie Gärtner?
49:13Ja.
49:15Moment.
49:17Für Sie.
49:19Mich?
49:21Köster?
49:23Emil, was willst du denn?
49:25Emil, du sollst nicht immer
49:27Chef zu mir sagen.
49:29Endlich finde ich Sie.
49:31Gerade war jemand hier zum Abkassieren.
49:33Ja, mit dem Schuldschein.
49:35Habt doch keine Kohle.
49:37Wer wollte?
49:39Wer es war? Eine Frau war es.
49:41Mehr weiß ich nicht. Eine Frau.
49:43Auch einen Kaffee?
50:43Es ist beinahe Zeit, Dudek.
50:45Das brauche ich nicht leid zu tun.
50:47Mein Vater war ein Verbrecher.
50:49Sie wissen das und ich weiß es auch.
51:13Was soll denn das?
51:15Das war der letzte Wunsch
51:17Ihres Mannes.
51:19Ich möchte das aber nicht haben.
51:21Und die da hinten soll verschwinden.
51:23Frau Dudek,
51:25es ist mir leider unmöglich
51:27das abzustellen.
51:29Das war der letzte Wunsch Ihres Mannes.
51:31Ich möchte das aber nicht haben.
51:33Und die da hinten soll verschwinden.
51:35Frau Dudek,
51:37es ist mir leider unmöglich
51:39das abzustellen.
51:59Soll ich denn jetzt raus oder später?
52:01Ich darf Ihnen schon hochwerden.
52:09Also ich verstehe überhaupt nichts mehr.
52:21Ich weiß, dass das ungewöhnlich ist,
52:23was ich mache.
52:25Aber ich kann Ihnen sagen,
52:27aber ich habe auch
52:29ein ungewöhnliches Leben geführt.
52:33Viele werden nicht da sein zum Trauern.
52:35Weiß ich.
52:37Und schon gar nicht die,
52:39die mir am liebsten
52:41nach dem Leben getrachtet hätten.
52:43Die mir Geld schulden
52:45und es nicht haben.
52:49In gewissem Sinne kann ich das sogar verstehen.
52:53Ich kann ihre Wut auf mich,
52:55ihren Hass verstehen.
52:59Ich bin wie sie.
53:01Nur,
53:03sie sind unten
53:05und ich oben.
53:07Das ist der entscheidende Unterschied.
53:11Einer wird da sein,
53:13dem ich es wirklich zutraue,
53:15mich zu töten.
53:19Oder vielleicht beide.
53:21Am Ende dieses Bandes
53:23wird es eine schöne Szene
53:25zwischen den beiden geben.
53:27Ein Mann
53:29und eine Frau.
53:33Und den beiden traue ich sogar zu,
53:35dass sie es schaffen.
53:39Doch der Reihe nach.
53:43Bis vor zehn Jahren war Erik Ingold mein Kumpel.
53:47Mein Kompanion.
53:49Meine Zweigstelle in Frankfurt.
53:53Dann hat er mich beschissen.
53:55Wir haben uns verkackt.
54:05Frau Hahn,
54:07Ihr Alibi war falsch.
54:09Wieso?
54:11Wir haben das nochmal mit einem Foto überprüft.
54:13Ihre Schwester war in der Praxis.
54:15Susanne Hahn.
54:17Wie bitte?
54:19Ich habe hier ein Hausdurchsuchungsbefehl.
54:21Mit Schalldämpfer.
54:23Zwei Schuss fehlen, der Lauf ist frisch beschossen.
54:29Die Schuldscheine von Dudek haben wir auch
54:31in Ihrer Wohnung gefunden.
54:33Heute Nacht wollten Sie kassieren.
54:35Dafür haben wir Zeugen.
54:37Sie und Ingold
54:39haben Ritchie Schuster zum Schlüsseldiebstahl angestiftet,
54:41damit Ingold Dudek töten konnte.
54:43Sie kannten Dudeks Gewohnheiten
54:45und seine Termine.
54:47Dann haben Sie Ritchie Schuster
54:49in der Wohnung angestiftet,
54:51haben damit eine falsche Spur zu Vera Dudek gelegt.
54:53Frau Hahn, wir haben Ihre Fingerabdrücke gefunden.
54:55In Ritchie Schusters Wohnung.
54:59Dann
55:01haben Sie Ingold aus dem Krankenhaus gelockt
55:03und beide mit Ihrer Waffe getötet.
55:19Und nun zu den Fakten.
55:49Flugzeuglärm
56:19Flugzeuglärm
56:49Flugzeuglärm
57:03Hat mich viel Geld gekostet, der Film.
57:07Und ist noch gar nicht so lange her.
57:11Lachen
57:15Lachen
57:17Lachen
57:21Das tut mir leid, Frau Dudek.
57:23Sie ist weg?
57:27Nein, sie ist draußen verhaftet.
57:31Frau Dudek, ich glaube, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen.
57:35Es tut mir leid, Frau.
57:43Wir wollen das Verstorbene Gedenken.
58:17Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:21Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:23Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:25Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:27Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:29Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:31Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:33Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:35Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:47Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:49Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:51Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:53Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:55Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:57Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
58:59Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:01Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:03Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:05Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:07Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:09Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:11Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:13Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:15Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:17Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:19Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.
59:21Es ist so, als würde ich mich nicht mehr fühlen, wenn ich mich nicht mehr fühlen würde.